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Tipps und Tricks: Fugen erneuern Bauhaus leicht gemacht

01.06.2025 10 mal gelesen 0 Kommentare
  • Alte Fugen mit einem Fugenkratzer oder Multifunktionswerkzeug sorgfältig entfernen.
  • Den Fugenbereich gründlich reinigen und vollständig trocknen lassen.
  • Neue Fugenmasse gleichmäßig auftragen und überschüssiges Material mit einem feuchten Schwamm abwischen.

Wichtige Werkzeuge und Materialien für das Erneuern von Fugen

Für das Erneuern von Fugen braucht es mehr als nur einen Spachtel und etwas Silikon. Wer wirklich ein sauberes, langlebiges Ergebnis erzielen will, sollte auf die Auswahl der Werkzeuge und Materialien ein besonderes Augenmerk legen. Viele unterschätzen, wie entscheidend das richtige Equipment ist – dabei kann ein passender Fugenglätter oder ein spezieller Fugenkratzer den Unterschied zwischen Frust und Freude machen.

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  • Fugenkratzer mit Hartmetallklinge: Dieses Werkzeug entfernt alte Fugenmassen gründlich, ohne Fliesen zu beschädigen. Ein günstiges Modell taugt oft wenig – investieren Sie lieber in Qualität.
  • Staubsauger mit schmaler Düse: Nach dem Auskratzen bleibt feiner Staub zurück. Mit einer schmalen Fugendüse saugen Sie die Reste präzise aus den Zwischenräumen.
  • Fugenglätter und Abziehwerkzeuge: Spezielle Fugenglätter sorgen für eine gleichmäßige Oberfläche. Viele Profis schwören auf Modelle mit verschiedenen Kantenformen, um jede Ecke sauber zu erwischen.
  • Abdeckband: Ein Muss, wenn Sie Wert auf exakte Kanten legen. Kleben Sie die Ränder ab, damit kein Mörtel oder Silikon daneben geht.
  • Fugenmörtel oder Silikon in passender Farbe: Die Auswahl ist riesig. Achten Sie auf Produkte, die speziell für Ihr Einsatzgebiet (z. B. Bad, Küche, Außenbereich) geeignet sind. Im Bauhaus gibt es auch schnellhärtende Varianten, die die Wartezeit deutlich verkürzen.
  • Schwamm und Sprühflasche: Mit einem feuchten Schwamm lassen sich überschüssige Reste leicht entfernen. Die Sprühflasche mit Wasser und einem Tropfen Spülmittel erleichtert das Glätten von Silikonfugen enorm.
  • Schutzhandschuhe: Gerade bei aggressiven Reinigern oder scharfkantigen Werkzeugen sind Handschuhe Pflicht. Ihre Hände werden es Ihnen danken.

Manchmal lohnt es sich, auf spezielle Sets zurückzugreifen, die im Bauhaus angeboten werden. Diese enthalten meist alles, was Sie für den Start brauchen – und sparen Ihnen die Sucherei nach Einzelteilen. Wer sich ein bisschen mehr Mühe bei der Auswahl gibt, merkt schnell: Mit dem richtigen Werkzeug läuft’s einfach besser. Und das Ergebnis? Sieht aus wie vom Profi, ehrlich!

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Schritt-für-Schritt-Anleitung: So entfernen Sie alte Fugen richtig

Alte Fugen loszuwerden, ist manchmal eine ganz schöne Fummelei – aber mit der richtigen Technik klappt’s überraschend gut. Hier kommt eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die wirklich funktioniert und Ihnen Zeit sowie Nerven spart.

  • Vorbereitung der Fläche: Stellen Sie sicher, dass die Umgebung trocken und frei von losen Gegenständen ist. So verhindern Sie, dass Schmutz oder Staub in die Fugen rieselt.
  • Richtige Werkzeugführung: Setzen Sie den Fugenkratzer schräg an und arbeiten Sie mit leichtem Druck entlang der Fuge. Kleine, kontrollierte Bewegungen verhindern, dass Fliesen beschädigt werden.
  • Fugenabschnitte in Etappen entfernen: Teilen Sie größere Flächen in überschaubare Abschnitte ein. So behalten Sie den Überblick und können gezielt arbeiten, ohne sich zu verzetteln.
  • Feinreinigung der Fugenränder: Nach dem groben Entfernen der Fugenmasse empfiehlt es sich, mit einer alten Zahnbürste oder einem schmalen Pinsel die Ränder zu säubern. So bleibt kein Rest zurück, der später Probleme macht.
  • Staub und Rückstände gründlich entfernen: Saugen Sie die Fugen aus oder pusten Sie sie mit Druckluft aus. Jeder Krümel weniger bedeutet ein besseres Ergebnis beim Neuverfugen.
  • Überprüfung auf Beschädigungen: Kontrollieren Sie die Fliesenränder und den Untergrund auf Risse oder Abplatzungen. Kleine Schäden jetzt zu reparieren, erspart späteren Ärger.

Wer sich an diese Reihenfolge hält, merkt schnell: Das Entfernen alter Fugen ist kein Hexenwerk – es braucht nur etwas Geduld und ein systematisches Vorgehen. Am Ende stehen saubere, glatte Zwischenräume bereit für den nächsten Schritt. Und mal ehrlich, das fühlt sich doch richtig gut an!

Vorteile und Nachteile beim Erneuern von Fugen mit Bauhaus-Tipps

Pro Contra
Professionelles Ergebnis durch passendes Werkzeug wie Fugenkratzer und Fugenglätter Anschaffung spezieller Werkzeuge kann Mehrkosten verursachen
Mit Bauhaus-Sets sind alle benötigten Materialien schnell griffbereit Sets könnten unnötige Teile enthalten, die nicht benötigt werden
QR-Codes auf Verpackungen führen direkt zu hilfreichen Video-Anleitungen Abhängigkeit von Smartphone oder Internetzugang für Anleitungen
Moderne Fugenmassen bieten Zusatzfunktionen wie Flexibilität, Schutz vor Schimmel und Rissen Falsche Materialwahl (z. B. nicht wasserfest) kann zu späteren Problemen führen
Einfache Pflege und längere Haltbarkeit durch innovative Produkte Sorgfältige Untergrundvorbereitung und exaktes Arbeiten sind zeitaufwändig
Kleine Extras wie Fugenspachtel oder Reinigungspads erleichtern das Arbeiten auch an schwierigen Stellen Ungeübten kann dennoch die Übung für ein wirklich perfektes Ergebnis fehlen

Oberflächen optimal vorbereiten: Die besten Methoden aus der Praxis

Damit neue Fugen wirklich halten und später keine bösen Überraschungen auftauchen, ist die gründliche Vorbereitung der Oberflächen das A und O. Wer hier schludert, riskiert, dass Feuchtigkeit eindringt oder der Fugenmörtel nicht richtig haftet. Aus der Praxis haben sich folgende Methoden besonders bewährt:

  • Rückstände konsequent entfernen: Nach dem Auskratzen der alten Fugen haften oft noch winzige Partikel oder Reste von Reinigungsmitteln an den Fliesenrändern. Mit einem feuchten Tuch und etwas Alkohol (Isopropanol) werden diese zuverlässig entfernt. Kurz antrocknen lassen, fertig.
  • Untergrund auf Saugfähigkeit prüfen: Gerade bei älteren Fliesen oder porösen Materialien lohnt sich ein kurzer Test: Ein paar Tropfen Wasser auftragen – zieht es schnell ein, ist eine Grundierung sinnvoll. Diese wird dünn aufgetragen und sorgt für bessere Haftung des neuen Fugenmaterials.
  • Abkleben für exakte Kanten: Wer Wert auf saubere Linien legt, bringt jetzt Malerkrepp entlang der Fugenränder an. Das verhindert, dass Mörtel oder Silikon auf die Fliesen schmiert. Erst nach dem Verfugen vorsichtig abziehen, solange das Material noch feucht ist.
  • Temperatur und Luftfeuchtigkeit beachten: Die besten Ergebnisse erzielen Sie bei Raumtemperatur zwischen 15 und 25 °C. Zu hohe Luftfeuchtigkeit kann die Trocknung verzögern – also lieber Fenster auf Kipp, aber keine Zugluft!
  • Fugen vorfeuchten: Bei mineralischem Fugenmörtel empfiehlt es sich, die Fugen leicht anzufeuchten. Das verhindert, dass der Untergrund zu viel Wasser aus dem frischen Mörtel zieht und dieser zu schnell austrocknet.

Mit diesen Methoden sind die Oberflächen optimal vorbereitet – das ist die halbe Miete für ein dauerhaft schönes Ergebnis. Wer hier sorgfältig arbeitet, wird später nicht enttäuscht. Und mal ehrlich: Es lohnt sich, diesen Schritt nicht zu überspringen!

Neuen Fugenmörtel fachgerecht auftragen – Tipps für ein sauberes Ergebnis

Jetzt geht’s ans Eingemachte: Der neue Fugenmörtel muss rein – und zwar ordentlich. Wer dabei auf ein paar entscheidende Details achtet, bekommt nicht nur ein makelloses, sondern auch langlebiges Ergebnis. Es kommt wirklich auf die richtige Technik und das richtige Timing an.

  • Mörtel richtig anmischen: Verwenden Sie exakt die vom Hersteller empfohlene Wassermenge. Ein zu dünner Mörtel läuft aus den Fugen, ein zu dicker lässt sich kaum verteilen. Ein Handrührgerät sorgt für eine homogene, klumpenfreie Masse.
  • Diagonal einarbeiten: Tragen Sie den Fugenmörtel mit einem Gummiwischer oder Fugbrett schräg zur Fugenrichtung auf. So füllt er die Zwischenräume komplett und lückenlos aus – kein Spaß, sondern wirklich entscheidend für die Haltbarkeit.
  • Überstände sofort abziehen: Entfernen Sie überschüssigen Mörtel direkt nach dem Einbringen mit dem Fugbrett. So vermeiden Sie hässliche Ränder, die später nur schwer zu entfernen sind.
  • Nach kurzer Wartezeit nachwaschen: Sobald der Mörtel matt anzieht (meist nach 10–20 Minuten, je nach Produkt), mit einem leicht feuchten Schwamm die Fliesenoberfläche in kreisenden Bewegungen reinigen. Dabei nicht zu nass arbeiten, sonst wird die Fuge ausgewaschen.
  • Fugen nachverdichten: Drücken Sie den Mörtel mit dem Fugbrett oder einem speziellen Fugenholz noch einmal leicht nach, wenn er beginnt anzuziehen. Das verhindert spätere Risse und sorgt für eine glatte Oberfläche.
  • Endkontrolle nicht vergessen: Nach dem Trocknen mit einem trockenen Tuch nachpolieren. So verschwinden letzte Schleier und das Ergebnis sieht wirklich professionell aus.

Mit diesen Tipps bleibt der Ärger aus und die Fugen sehen nicht nur direkt nach dem Verfugen, sondern auch Monate später noch top aus. Es ist ein bisschen wie beim Kochen: Wer auf die Details achtet, wird mit einem perfekten Ergebnis belohnt.

Trocknungszeit und Nachbearbeitung: Worauf Sie jetzt achten müssen

Die Trocknungszeit entscheidet darüber, ob Ihre neuen Fugen wirklich dauerhaft halten. Ungeduld kann hier alles zunichtemachen. Jetzt ist Geduld gefragt – und ein wachsames Auge für Details.

  • Herstellerangaben beachten: Prüfen Sie die auf der Verpackung empfohlene Trockenzeit. Je nach Produkt und Raumklima kann das zwischen 12 und 48 Stunden schwanken. Bei Schnellmörtel geht’s manchmal flotter, aber verlassen Sie sich nicht blind darauf.
  • Keine Belastung während der Trocknung: Vermeiden Sie es, die Fläche zu betreten oder Gegenstände darauf abzustellen. Selbst kleine Erschütterungen können zu feinen Rissen führen, die später Feuchtigkeit durchlassen.
  • Luftzirkulation optimieren: Ein gekipptes Fenster oder ein laufender Ventilator (ohne direkte Zugluft) hilft, die Feuchtigkeit gleichmäßig abzuführen. Zu trockene Heizungsluft ist allerdings auch nicht optimal – das kann zu Spannungsrissen führen.
  • Nachbearbeitung für das perfekte Finish: Sobald die Fugen vollständig getrocknet sind, prüfen Sie die Oberfläche auf kleine Unebenheiten oder lose Krümel. Mit einem feinen Pinsel oder einem trockenen Tuch lassen sich diese Rückstände entfernen.
  • Imprägnierung als Extra-Schutz: Gerade in Feuchträumen lohnt sich eine spezielle Fugenimprägnierung. Sie schützt vor Schimmel und erleichtert die spätere Reinigung. Einfach mit einem kleinen Pinsel auftragen und einziehen lassen – fertig.
  • Endkontrolle nicht vergessen: Wer ganz sicher gehen will, prüft nach einigen Tagen noch einmal, ob die Fugen fest und gleichmäßig sind. Kleinere Ausbesserungen lassen sich jetzt noch problemlos vornehmen.

Mit etwas Geduld und dem richtigen Blick für Details sichern Sie sich ein Ergebnis, das nicht nur optisch überzeugt, sondern auch lange hält. Manchmal zahlt sich Warten eben doch aus!

Typische Fehler beim Fugen erneuern vermeiden – erprobte Tricks vom Profi

Selbst geübte Heimwerker stolpern beim Fugen erneuern immer wieder über typische Fallstricke. Mit ein paar erprobten Profi-Tricks lassen sich diese Fehler jedoch ganz easy vermeiden – und das Ergebnis sieht aus, als hätte ein Fachmann Hand angelegt.

  • Zu frühes Entfernen des Abdeckbands: Viele ziehen das Klebeband zu spät ab. Der Trick: Sobald der Mörtel oder das Silikon noch leicht feucht ist, das Band langsam abziehen. So entstehen keine ausgefransten Kanten.
  • Fugenbreite unterschätzen: Zu schmale Fugen reißen schnell, zu breite wirken unruhig. Profis messen die Fugenbreite vorher exakt aus und passen den Mörtel entsprechend an. Faustregel: Fugenbreite immer auf das Fliesenformat abstimmen.
  • Unregelmäßige Fugenverläufe: Wer ohne Führung arbeitet, landet oft bei krummen Linien. Ein einfacher Trick: Mit einer Maurerschnur oder einem Laser werden gerade Fugenlinien vorgegeben – das spart Nerven und sieht am Ende top aus.
  • Falsche Materialwahl für Spezialbereiche: In Duschen oder auf dem Balkon braucht es spezielle, wasserfeste Fugenmassen. Ein häufiger Fehler ist, hier zu Universalprodukten zu greifen. Profis wählen gezielt Produkte mit Zusatzschutz gegen Feuchtigkeit und Schimmel.
  • Fugen zu früh reinigen: Wer zu ungeduldig ist und die Fliesen zu früh abwischt, wäscht oft die Fugen wieder aus. Tipp: Erst nach vollständigem Anziehen des Materials vorsichtig reinigen, am besten mit einem fast trockenen Schwamm.
  • Fugen nicht ausreichend verdichten: Unverdichtete Fugen sind anfällig für Risse. Mit einem Fugenholz oder einem speziellen Fugenglätter wird die Masse noch einmal fest in die Fuge gedrückt – das macht den Unterschied.

Mit diesen Profi-Tipps vermeiden Sie typische Stolperfallen und sparen sich jede Menge Nacharbeit. Am Ende zählt: Lieber einmal richtig als zweimal halbherzig!

Beispiel: Fugen im Badezimmer neu machen – praktische Umsetzung

Ein Badezimmer stellt beim Fugen erneuern ganz eigene Herausforderungen. Hier treffen Feuchtigkeit, Temperaturschwankungen und oft auch aggressive Reinigungsmittel aufeinander. Damit die neuen Fugen im Bad nicht nur schick aussehen, sondern auch dauerhaft dicht bleiben, braucht es eine durchdachte Herangehensweise und ein paar spezielle Kniffe.

  • Sanitär-Silikon für Anschlussfugen: In Ecken, an Badewanne oder Waschbecken kommen ausschließlich spezielle Sanitär-Silikone zum Einsatz. Diese sind fungizid ausgerüstet und verhindern Schimmelbildung selbst bei dauerhafter Nässe.
  • Dehnungsfugen nicht vergessen: Im Bad arbeiten die Materialien – besonders zwischen Wand und Boden. Flexible Fugenmasse verhindert hier Risse, die sonst schnell entstehen würden.
  • Abziehlippen für perfekte Silikonfugen: Mit einer Abziehlippe oder einem Fugenglätter aus Silikon lassen sich Anschlussfugen in einem Zug sauber formen. Ein wenig Spülmittelwasser auf der Lippe sorgt für eine spiegelglatte Oberfläche ohne lästige Schlieren.
  • Rundprofil als Fugenfüllstoff: Bei besonders tiefen Fugen empfiehlt sich ein Rundprofil als Unterfütterung. Das spart Silikon und sorgt für die optimale Fugentiefe – ein echter Geheimtipp aus der Praxis.
  • Belastungstest nach Trocknung: Nach der vollständigen Aushärtung der Fugen sollte eine gezielte Belastungsprobe erfolgen. Kurz mit Wasser abspülen und prüfen, ob irgendwo Feuchtigkeit eindringt oder sich Blasen bilden – so lassen sich Schwachstellen sofort erkennen und ausbessern.
  • Pflegehinweis für neue Fugen: Die ersten Tage auf aggressive Reiniger verzichten. Stattdessen milde Seifenlösung verwenden, damit die frischen Fugen ihre volle Widerstandskraft entwickeln können.

Wer diese Details beachtet, hat lange Freude an dichten, sauberen Fugen im Bad – und das ganz ohne Profi-Handwerker. Es lohnt sich, gerade im Badezimmer mit besonderer Sorgfalt vorzugehen!

Fazit: Fugen erneuern mit den richtigen Bauhaus-Tipps ganz einfach

Fugen erneuern gelingt mit den richtigen Bauhaus-Tipps tatsächlich erstaunlich unkompliziert – vorausgesetzt, man setzt auf erprobte Methoden und achtet auf Details, die im Alltag oft übersehen werden. Wer etwa gezielt auf Produkte mit antibakteriellen Zusätzen setzt, schafft eine nachhaltige Barriere gegen Keime und Schimmel, gerade in stark beanspruchten Bereichen wie Küche oder Bad. Ebenso wichtig: Die Auswahl der passenden Fugenfarbe kann nicht nur optisch Akzente setzen, sondern auch kleine Unregelmäßigkeiten geschickt kaschieren.

  • Moderne Fugenmassen bieten heute innovative Eigenschaften wie Flexibilität, Rissüberbrückung und sogar selbstreinigende Oberflächen – das erleichtert die Pflege und verlängert die Lebensdauer spürbar.
  • Praktische Bauhaus-Sets enthalten oft spezielle Hilfsmittel, etwa kleine Fugenspachtel für schwer zugängliche Stellen oder Reinigungspads, die das Arbeiten an verwinkelten Flächen deutlich vereinfachen.
  • QR-Codes auf Verpackungen führen direkt zu aktuellen Videoanleitungen und Schritt-für-Schritt-Guides – so bleibt keine Frage offen, selbst wenn mal Unsicherheit aufkommt.

Mit diesen modernen Hilfsmitteln und cleveren Bauhaus-Lösungen wird das Fugen erneuern zu einer Aufgabe, die auch ohne Vorkenntnisse professionell gelingt. Wer sich auf innovative Produkte und praktische Tools verlässt, spart Zeit, Nerven und erhält ein Ergebnis, das sich wirklich sehen lassen kann. Manchmal sind es eben die kleinen Extras, die den entscheidenden Unterschied machen.

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FAQ zum Fugen erneuern mit Bauhaus-Hilfsmitteln

Wie entferne ich alte Fugenmasse, ohne die Fliesen zu beschädigen?

Am besten eignet sich ein hochwertiger Fugenkratzer mit Hartmetallklinge, den Sie schräg ansetzen und mit leichtem Druck entlang der Fuge führen. So lösen Sie die alte Fugenmasse präzise, ohne umliegende Fliesen zu beschädigen.

Warum ist eine gründliche Vorbereitung der Oberfläche so wichtig?

Eine saubere, staubfreie Oberfläche ist entscheidend für die Haftung des neuen Fugenmaterials. Nur so vermeiden Sie, dass Feuchtigkeit eindringt oder der Mörtel später Risse bekommt. Mit einem feuchten Tuch und etwas Alkohol reinigen Sie die Fugen optimal.

Wie trage ich Fugenmörtel richtig auf?

Den angerührten Fugenmörtel diagonal zur Fugenrichtung mit einem Fugbrett einarbeiten. Überstände sollten sofort entfernt werden. Nach kurzer Wartezeit die Fliesenoberfläche vorsichtig mit einem feuchten Schwamm reinigen, damit keine Rückstände bleiben.

Wie lange muss frischer Fugenmörtel trocknen, bevor die Fläche wieder genutzt werden kann?

Die empfohlene Trocknungszeit liegt je nach Produkt und Raumklima zwischen 12 und 48 Stunden. In dieser Zeit sollte die Fläche nicht betreten und nicht belastet werden, um Risse und Feuchtigkeitsschäden zu vermeiden.

Wie kann ich typische Fehler beim Fugen erneuern verhindern?

Ziehen Sie das Abdeckband ab, solange das Material noch leicht feucht ist, messen Sie die Fugenbreite im Voraus aus und verwenden Sie für spezielle Bereiche auch das passende Produkt. Geduld beim Trocknen und eine sorgfältige Endkontrolle sorgen für ein optimales Ergebnis.

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Zusammenfassung des Artikels

Für das Erneuern von Fugen sind hochwertige Werkzeuge, sorgfältige Vorbereitung und die richtige Technik entscheidend für ein sauberes, langlebiges Ergebnis.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Investiere in hochwertiges Werkzeug: Verwende einen Fugenkratzer mit Hartmetallklinge und einen Fugenglätter mit verschiedenen Kantenformen, um alte Fugen präzise zu entfernen und neue Fugen sauber zu gestalten. Günstige Werkzeuge führen oft zu unbefriedigenden Ergebnissen und Frust.
  2. Flächen gründlich vorbereiten: Säubere die Fugenränder nach dem Entfernen der alten Fugenmasse mit einer alten Zahnbürste oder einem schmalen Pinsel. Nutze Isopropanol für die gründliche Reinigung und prüfe die Saugfähigkeit der Untergründe – bei Bedarf grundieren!
  3. Fugenmörtel richtig anmischen und einarbeiten: Halte dich exakt an die Herstellerangaben zur Wassermenge und arbeite den Mörtel diagonal zur Fugenrichtung ein. So erzielst du eine vollständige und langlebige Füllung ohne Hohlräume oder Risse.
  4. Trocknungszeiten und Nachbearbeitung beachten: Belaste die frisch verfugte Fläche erst nach vollständiger Trocknung laut Herstellerangabe. Prüfe die Fugen abschließend auf kleine Unebenheiten und trage bei Bedarf eine Imprägnierung auf, um Schimmelbildung vorzubeugen.
  5. Typische Fehler vermeiden: Ziehe das Abdeckband ab, solange der Mörtel noch leicht feucht ist, um ausgefranste Kanten zu verhindern. Verwende im Badezimmer ausschließlich spezielles Sanitär-Silikon und achte auf Dehnungsfugen, um Rissbildung zu vermeiden.

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