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Oberflächenstrukturierung

Oberflächenstrukturierung

Oberflächenstrukturierung

Die Oberflächenstrukturierung ist ein wichtiger Begriff für Fliesenleger und Bodenleger. Sie beschreibt die Bearbeitung der Oberfläche von Fliesen oder Bodenbelägen, um bestimmte Eigenschaften zu erzielen. Diese Eigenschaften können sowohl funktional als auch optisch sein.

Warum ist die Oberflächenstrukturierung wichtig?

Die Oberflächenstrukturierung beeinflusst die Rutschfestigkeit, die Pflegeleichtigkeit und das Aussehen des Bodens. Eine strukturierte Oberfläche sorgt für mehr Sicherheit, da sie das Ausrutschen verhindert. Gleichzeitig kann sie das Design des Raumes aufwerten, indem sie besondere Muster oder Texturen schafft.

Wie wird die Oberflächenstrukturierung durchgeführt?

Es gibt verschiedene Methoden zur Oberflächenstrukturierung. Dazu gehören mechanische Verfahren wie Schleifen oder Bürsten sowie chemische Behandlungen. Bei Fliesen wird die Struktur oft schon während der Herstellung durch Pressen oder Prägen erzeugt. Bodenleger können zusätzlich durch Nachbearbeitung die gewünschte Struktur schaffen.

Beispiele für Oberflächenstrukturierungen

Ein Beispiel ist die raue Oberfläche von Terrassenfliesen, die bei Nässe rutschfest bleibt. Ein anderes Beispiel sind Fliesen mit Holzoptik, bei denen die Oberflächenstrukturierung die Maserung von echtem Holz nachahmt. Auch Betonböden können durch Schleifen oder Polieren eine besondere Struktur erhalten.

Vorteile der Oberflächenstrukturierung

Die Oberflächenstrukturierung bietet viele Vorteile. Sie verbessert die Sicherheit, da sie das Rutschrisiko reduziert. Außerdem verleiht sie dem Boden eine individuelle Optik. Durch die richtige Struktur kann der Boden auch leichter gereinigt werden, was besonders in stark genutzten Bereichen wichtig ist.

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