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Lichtechtheit

Lichtechtheit

Was bedeutet Lichtechtheit?

Die Lichtechtheit beschreibt, wie gut ein Material gegen Verblassen oder Verfärben durch Sonnenlicht geschützt ist. Im Bereich von Fliesenlegern und Bodenlegern ist dies besonders wichtig, da Böden und Wandbeläge oft direktem Licht ausgesetzt sind. Materialien mit hoher Lichtechtheit behalten ihre Farben länger und sehen auch nach Jahren noch ansprechend aus.

Warum ist Lichtechtheit wichtig?

Fliesen und Bodenbeläge mit schlechter Lichtechtheit können schnell verblassen. Das führt zu unschönen Farbunterschieden, besonders in Räumen mit großen Fenstern oder Terrassentüren. Eine hohe Lichtechtheit sorgt dafür, dass der Boden oder die Fliesen auch bei intensiver Sonneneinstrahlung farbstabil bleiben.

Wie wird Lichtechtheit gemessen?

Die Lichtechtheit wird oft auf einer Skala von 1 bis 8 bewertet. Dabei steht 1 für sehr geringe und 8 für sehr hohe Lichtechtheit. Diese Bewertung hilft Fliesenlegern und Bodenlegern, das passende Material für lichtdurchflutete Räume auszuwählen.

Welche Materialien haben eine hohe Lichtechtheit?

Keramikfliesen und Feinsteinzeug sind bekannt für ihre hohe Lichtechtheit. Auch viele Vinylböden und Laminatböden bieten gute Werte. Bei Naturmaterialien wie Holz hängt die Lichtechtheit von der Oberflächenbehandlung ab. Eine spezielle Versiegelung kann das Verblassen reduzieren.

Tipps für die Auswahl

Wenn du einen Raum mit viel Sonnenlicht gestalten möchtest, achte auf die Lichtechtheit der Materialien. Lass dich von einem Fliesenleger oder Bodenleger beraten, um die beste Wahl zu treffen. So bleibt dein Boden oder deine Wandverkleidung lange schön und farbecht.

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