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Fugen erneuern Dauer: So lange dauert die Arbeit wirklich

14.08.2025 29 mal gelesen 0 Kommentare
  • Das Entfernen der alten Fugenmasse dauert bei einem mittelgroßen Bad meist zwei bis vier Stunden.
  • Das Einbringen der neuen Fugenmasse benötigt je nach Fläche etwa zwei bis drei Stunden.
  • Für das vollständige Aushärten der Fugen sollten zusätzlich 24 Stunden eingeplant werden.

Wie viel Zeit benötigt das Erneuern von Silikonfugen wirklich?

Wie viel Zeit benötigt das Erneuern von Silikonfugen wirklich?

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Wer schon einmal mit dem Gedanken gespielt hat, Silikonfugen zu erneuern, fragt sich vermutlich: Geht das flott oder muss ich einen halben Tag einplanen? Tatsächlich ist die reine Arbeitszeit oft deutlich kürzer, als viele annehmen. Für eine handelsübliche Badewanne mit etwa drei Metern Fugenlänge braucht ein erfahrener Profi im Schnitt nur 30 bis 60 Minuten – das umfasst das vollständige Entfernen der alten Fuge, das Reinigen der Flächen und das saubere Auftragen des neuen Silikons. Überraschend wenig, oder?

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Natürlich gibt es Ausnahmen: Sind die Fugen extrem verschimmelt, das alte Silikon besonders hartnäckig oder die Ecken schwer zugänglich, kann sich die Arbeitszeit verlängern. Aber: Zeitangaben von mehreren Stunden für eine einzelne Fuge sind in der Praxis selten gerechtfertigt und sollten kritisch hinterfragt werden. Die eigentliche Zauberformel lautet: Gründlichkeit schlägt Geschwindigkeit – doch auch mit Sorgfalt bleibt der Zeitaufwand meist überschaubar.

Was viele unterschätzen: Die Vorbereitung und das richtige Werkzeug sind entscheidend. Wer alles griffbereit hat und systematisch vorgeht, spart nicht nur Nerven, sondern auch Zeit. Und ja, ein bisschen Übung macht den Meister – aber ein Tagesprojekt wird das Fugen erneuern im Normalfall nicht.

Beispielrechnung: Fugen erneuern an der Badewanne – realistische Zeitangaben

Beispielrechnung: Fugen erneuern an der Badewanne – realistische Zeitangaben

Um ein Gefühl für den tatsächlichen Zeitaufwand zu bekommen, lohnt sich ein genauer Blick auf die einzelnen Arbeitsschritte beim Fugen erneuern rund um eine Standard-Badewanne. Nehmen wir eine typische Fugenlänge von etwa drei Metern an. Die folgende Aufschlüsselung zeigt, wie sich die Zeit verteilt:

  • Altes Silikon entfernen: Mit dem passenden Werkzeug (Cutter, Fugenkratzer) dauert das Lösen und Herausziehen der alten Fuge in der Regel 10–20 Minuten. Bei besonders widerspenstigen Resten kann ein Silikonentferner die Arbeit beschleunigen.
  • Reinigung und Vorbereitung: Rückstände und Schmutz müssen gründlich entfernt werden. Für das Reinigen und eventuelles Abkleben der Fugenränder sollten weitere 5–10 Minuten eingeplant werden.
  • Neues Silikon auftragen: Das saubere Einbringen der neuen Fuge mit der Kartuschenpistole beansprucht meist 5–10 Minuten. Ein gleichmäßiger Auftrag ist hier entscheidend.
  • Fuge glätten: Direkt im Anschluss wird das Silikon mit einem Fugenglätter oder dem Finger geglättet. Dafür reichen oft 3–5 Minuten aus.

Summe der Arbeitszeit: Realistisch betrachtet liegt der Gesamtaufwand für das Erneuern der Silikonfugen an einer Badewanne bei etwa 25 bis 45 Minuten – vorausgesetzt, es gibt keine außergewöhnlichen Komplikationen.

Fazit: Wer mit System arbeitet und das richtige Werkzeug nutzt, kommt mit deutlich weniger Zeit aus, als viele zunächst vermuten. Lange Wartezeiten entstehen in erster Linie durch die notwendige Aushärtung des Silikons, nicht durch die eigentliche Handarbeit.

Vergleich: Zeitaufwand beim Erneuern von Silikonfugen durch Profi und Heimwerker

Arbeitsschritt Profi (Zeit in Minuten) Heimwerker (Zeit in Minuten)
Altes Silikon entfernen 10 – 20 15 – 30
Reinigung und Vorbereitung 5 – 10 10 – 15
Neues Silikon auftragen 5 – 10 10 – 20
Fuge glätten 3 – 5 5 – 10
Gesamtdauer (ohne Aushärtung) ca. 25 – 45 ca. 40 – 75
Aushärtungszeit für Belastbarkeit 12 – 24 Stunden (je nach Silikon und Bedingungen; für beide gleich)

Typische Faktoren, die die Dauer beim Fugen erneuern beeinflussen

Typische Faktoren, die die Dauer beim Fugen erneuern beeinflussen

  • Zugänglichkeit der Fugen: Sind die Fugen frei zugänglich oder versperren Armaturen, Möbel oder fest installierte Duschwände den Arbeitsbereich? Je schwieriger die Stelle erreichbar ist, desto mehr Zeit braucht man für jeden Handgriff.
  • Beschaffenheit des Untergrunds: Poröse, feuchte oder unebene Flächen erfordern zusätzliche Vorbereitung, etwa längeres Trocknen oder den Einsatz spezieller Haftvermittler. Das verzögert den Ablauf spürbar.
  • Art und Qualität des alten Fugenmaterials: Manche Silikone sind besonders hartnäckig oder spröde. Hochwertige oder sehr alte Fugen lassen sich oft schwerer entfernen, was die Arbeitszeit in die Höhe treibt.
  • Temperatur und Luftfeuchtigkeit: Hohe Luftfeuchtigkeit oder niedrige Temperaturen können die Verarbeitung erschweren und die Aushärtung verlängern. Gerade in schlecht belüfteten Bädern zieht sich der Prozess manchmal wie Kaugummi.
  • Komplexität der Fugenführung: Gerade, lange Fugen sind fix gemacht. Doch bei vielen Ecken, Rundungen oder Übergängen steigt der Aufwand, weil hier Präzision gefragt ist.
  • Erfahrung und Routine: Wer regelmäßig Fugen erneuert, arbeitet schneller und sauberer. Unerfahrene Heimwerker benötigen meist mehr Zeit, um ein ordentliches Ergebnis zu erzielen.

Unterm Strich: Die Dauer ist kein Zufallsprodukt, sondern hängt an vielen kleinen Stellschrauben. Wer diese kennt, kann Zeitfresser frühzeitig erkennen und vermeiden.

Wie unterscheiden sich die Arbeitszeiten zwischen Profi und Heimwerker?

Wie unterscheiden sich die Arbeitszeiten zwischen Profi und Heimwerker?

Der Unterschied im Zeitaufwand zwischen einem erfahrenen Profi und einem ambitionierten Heimwerker kann beachtlich sein – und das liegt nicht nur am Werkzeug. Profis bringen nicht nur Routine, sondern auch einen systematischen Ablauf mit, der unnötige Handgriffe minimiert. Sie wissen genau, wie sie problematische Stellen effizient angehen und wo sich Abklebearbeiten einsparen lassen, ohne an Qualität einzubüßen.

  • Profi: Durch jahrelange Übung sitzen die Handgriffe, die Reihenfolge der Arbeitsschritte ist klar. Ein Profi plant kaum nach, sondern arbeitet zügig und ohne größere Unterbrechungen. Auch bei komplizierten Übergängen oder kniffligen Ecken bleibt der Zeitrahmen meist eng gesteckt.
  • Heimwerker: Wer selten Fugen erneuert, tastet sich vorsichtiger heran. Oft wird mehr Zeit für das Entfernen von Resten, das Abkleben oder das Glätten benötigt. Kleine Unsicherheiten führen zu zusätzlichen Korrekturen, und auch die Reinigung des Werkzeugs kostet mehr Minuten als gedacht.

Fazit: Während Profis die Arbeit fast schon im „Flow“ erledigen, kalkulieren Heimwerker besser mit einem großzügigen Zeitpuffer. Gerade beim ersten Versuch ist Geduld gefragt – aber mit jedem weiteren Mal schrumpft der Unterschied.

Aushärtungszeit: Wann sind neue Fugen wieder belastbar?

Aushärtungszeit: Wann sind neue Fugen wieder belastbar?

Frisch gezogene Silikonfugen sehen schnell fertig aus, doch der Schein trügt: Die eigentliche Belastbarkeit stellt sich erst nach vollständiger Aushärtung ein. Die exakte Zeitspanne hängt stark vom verwendeten Silikontyp und den Bedingungen im Raum ab. Viele Hersteller geben eine Hautbildungszeit von 10 bis 30 Minuten an – das ist jedoch nur der Zeitraum, in dem die Oberfläche nicht mehr klebrig ist.

  • Volle Belastbarkeit: Erst nach mindestens 12 bis 24 Stunden dürfen die Fugen mit Wasser oder Reinigungsmitteln in Kontakt kommen. Bei hoher Luftfeuchtigkeit oder niedrigen Temperaturen kann sich die Wartezeit auf bis zu 48 Stunden verlängern.
  • Herstellerangaben beachten: Einige Spezial-Silikone härten schneller aus, andere benötigen länger. Die Angaben auf der Kartusche sind maßgeblich und sollten nicht ignoriert werden.
  • Belastung vermeiden: Während der Aushärtung darf die Fuge weder gedrückt noch gereinigt werden. Selbst kleine Bewegungen können zu Rissen oder Undichtigkeiten führen.

Tipp: Wer auf Nummer sicher gehen will, lässt die Fugen lieber einen Tag länger ruhen. Das zahlt sich aus – denn zu frühes Duschen oder Putzen kann die gesamte Arbeit zunichtemachen.

Kosten versus Zeit: Wann lohnt sich die Eigenleistung beim Fugen erneuern?

Kosten versus Zeit: Wann lohnt sich die Eigenleistung beim Fugen erneuern?

Die Entscheidung, Fugen selbst zu erneuern oder einen Profi zu beauftragen, hängt nicht nur vom eigenen Geschick ab, sondern auch von einer ehrlichen Einschätzung des Zeit- und Kostenaufwands. Wer auf den Stundenlohn eines Handwerkers blickt, stellt schnell fest: Je nach Region und Anbieter können für eine einzige Badewannenfuge Kosten im mittleren zweistelligen Bereich pro Meter anfallen. Kommen Anfahrt und Material hinzu, wird es rasch dreistellig – und das für eine Arbeit, die im Idealfall in unter einer Stunde erledigt ist.

  • Eigenleistung lohnt sich besonders, wenn mehrere Fugen auf einmal erneuert werden müssen. Die Investition in Werkzeug und Material verteilt sich dann auf mehrere Arbeitsgänge, und der Lernaufwand zahlt sich schneller aus.
  • Ungeübte sollten abwägen: Wer nur selten handwerklich tätig ist, sollte Zeit für Recherche, Vorbereitung und eventuelle Korrekturen einkalkulieren. Bei Unsicherheit oder komplizierten Schadensbildern kann ein Fachmann teure Folgeschäden verhindern.
  • Langfristige Ersparnis: Wer die Arbeit sauber ausführt, spart nicht nur beim ersten Mal, sondern gewinnt Routine für künftige Reparaturen. So lassen sich über Jahre hinweg Wartungs- und Reparaturkosten senken.

Unterm Strich: Die Eigenleistung lohnt sich immer dann, wenn man bereit ist, etwas Zeit und Geduld zu investieren – und keine Angst vor kleinen Schönheitsfehlern hat. Bei größeren Flächen oder kniffligen Problemstellen kann der Profi jedoch auf lange Sicht günstiger sein, weil er Fehler und Nachbesserungen vermeidet.

FAQ: Häufige Fragen zur Dauer beim Silikonfugen ersetzen

FAQ: Häufige Fragen zur Dauer beim Silikonfugen ersetzen

  • Kann ich die Arbeit in mehreren Etappen erledigen?
    Ja, das ist möglich. Allerdings sollte die Fuge an einem Abschnitt immer komplett erneuert werden, damit keine Übergänge oder Undichtigkeiten entstehen. Zwischen den Etappen empfiehlt es sich, die Arbeitsstelle sauber abzudecken.
  • Wie lange dauert das Entfernen von besonders hartnäckigem Silikon?
    Sehr altes oder mehrfach überstrichenes Silikon kann bis zu doppelt so viel Zeit beanspruchen wie frisches Material. Spezielle Silikonentferner oder das Erwärmen mit einem Föhn können den Prozess beschleunigen.
  • Beeinflusst die Fugenbreite die Arbeitszeit?
    Breitere Fugen benötigen meist etwas mehr Zeit beim Auftragen und Glätten, da mehr Material verarbeitet werden muss und die gleichmäßige Oberfläche anspruchsvoller ist.
  • Kann ich direkt nach dem Erneuern der Fugen lüften?
    Unbedingt! Gute Belüftung verkürzt die Trocknungszeit und verhindert unangenehme Gerüche. Zugluft sollte jedoch vermieden werden, solange das Silikon noch nicht oberflächlich abgebunden ist.
  • Gibt es saisonale Unterschiede bei der Dauer?
    Im Winter oder bei hoher Luftfeuchtigkeit verlängert sich die Aushärtungszeit spürbar. Wer im Sommer arbeitet, profitiert meist von einer schnelleren Verarbeitung und Trocknung.

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FAQ zur Erneuerung von Silikonfugen: Zeitaufwand und Tipps

Wie lange dauert das Erneuern von Silikonfugen im Badezimmer?

Das Erneuern der Silikonfugen rund um eine handelsübliche Badewanne mit etwa drei Metern Fugenlänge dauert im Regelfall 30 bis 60 Minuten. Die reine Arbeitszeit umfasst das Entfernen der alten Fuge, die Reinigung und das Auftragen des neuen Silikons. Bei schwierigen Bedingungen kann der Zeitaufwand etwas steigen.

Wie lange muss frisches Silikon aushärten?

Neue Silikonfugen sollten mindestens 12 bis 24 Stunden nicht belastet und keinem Wasser ausgesetzt werden. Die genaue Aushärtezeit variiert je nach Produkt und Umgebung. Herstellerangaben sind zu beachten, bei hoher Luftfeuchte oder niedriger Temperatur kann sich die Dauer verlängern.

Welche Faktoren beeinflussen die Dauer beim Fugen erneuern?

Der Zeitaufwand hängt von Zugänglichkeit der Fuge, Art des alten Fugenmaterials, Zustand des Untergrunds, Komplexität der Fugenführung sowie der eigenen Erfahrung ab. Besonders hartnäckiges altes Silikon, schwierige Ecken oder hohe Luftfeuchtigkeit können die Arbeit verzögern.

Worin unterscheidet sich der Zeitaufwand zwischen Profi und Heimwerker?

Erfahrene Handwerker benötigen für das Erneuern einer Fuge meist 25 bis 45 Minuten. Heimwerker sollten je nach Übung und Geschick 40 bis 75 Minuten einplanen. Profis arbeiten effizienter, da sie über das passende Werkzeug und Routine verfügen.

Wann empfiehlt sich das Selbermachen, wann besser der Profi?

Das Selbermachen lohnt sich, wenn mehrere Fugen erneuert werden sollen und die Schadstellen gut zugänglich sind. Unerfahrene Heimwerker sollten Zeit für Vorbereitung und Nacharbeiten einplanen. Bei großen Schäden, schwer zugänglichen Stellen oder Unsicherheiten kann die Beauftragung eines Profis langfristig günstiger und sicherer sein.

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Zusammenfassung des Artikels

Das Erneuern von Silikonfugen an einer Badewanne dauert meist nur 25–45 Minuten, die volle Belastbarkeit ist jedoch erst nach 12–24 Stunden erreicht.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Vorbereitung ist der Schlüssel: Halte alle benötigten Werkzeuge wie Cutter, Fugenkratzer, Kartuschenpistole und Fugenglätter bereit, bevor du beginnst. So minimierst du unnötige Unterbrechungen und sparst wertvolle Zeit beim Erneuern der Fugen.
  2. Plane realistische Zeitfenster ein: Für das Erneuern der Silikonfugen rund um eine Standard-Badewanne solltest du als Heimwerker etwa 40 bis 75 Minuten reine Arbeitszeit kalkulieren. Profis schaffen es meist schneller (25 bis 45 Minuten), aber die Aushärtungszeit des Silikons (12–24 Stunden) bleibt immer gleich.
  3. Beachte die Einflussfaktoren: Die Zugänglichkeit der Fugen, der Zustand des alten Silikons, Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit sowie deine eigene Erfahrung beeinflussen die Dauer erheblich. Kalkuliere bei schwierigen Bedingungen lieber etwas mehr Zeit ein.
  4. Gründlichkeit zahlt sich aus: Schnell geht es nur mit sauberer Vorbereitung und sorgfältiger Arbeitsweise. Unsauber entfernte Silikonreste oder schlecht gereinigte Flächen können zu Undichtigkeiten führen und im Nachhinein mehr Arbeit verursachen.
  5. Geduld bei der Aushärtung: Auch wenn die Fuge schnell fertig aussieht, sollte sie mindestens 12 bis 24 Stunden nicht belastet oder gereinigt werden. Lies die Herstellerangaben genau und lasse das Silikon im Zweifel lieber länger aushärten, um spätere Schäden zu vermeiden.

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