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Die richtige Einteilung beim Fliesen verlegen: So gehts

11.06.2025 24 mal gelesen 0 Kommentare
  • Beginne mit einer exakten Vermessung des Raumes und bestimme den Mittelpunkt als Startpunkt für die Verlegung.
  • Plane den Fliesenverlauf so, dass Schnittfliesen möglichst am Rand liegen und große Fliesenflächen im Sichtbereich bleiben.
  • Markiere Hilfslinien auf dem Boden, um die Fliesen präzise und gerade auszurichten.

Materialbedarf exakt ermitteln: So funktioniert die Flächenberechnung

Materialbedarf exakt ermitteln: So funktioniert die Flächenberechnung

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Eine präzise Flächenberechnung ist das A und O, wenn es um die richtige Einteilung beim Fliesen verlegen geht. Schon kleine Fehler führen schnell zu Engpässen oder unnötigen Kosten. Also, wie läuft das Ganze nun ab?

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  • Exakte Messung der Fläche: Miss jede Wand oder jeden Bodenabschnitt einzeln aus. Notiere die Maße und rechne immer mit der tatsächlichen Fläche, also Länge mal Breite. Bei verwinkelten Räumen hilft es, einzelne Rechtecke oder Quadrate zu bilden und deren Flächen separat zu addieren.
  • Abzüge für Fenster, Türen und Nischen: Ziehe die Flächen von Türen, Fenstern oder Einbauten konsequent ab. Bei sehr kleinen Aussparungen (z.B. Steckdosen) lohnt sich das meist nicht, da hier oft ohnehin Zuschnitte entstehen.
  • Verschnitt und Reserve einkalkulieren: Plane immer einen Zuschlag von 5–10 % ein. Gerade bei aufwändigen Mustern, diagonaler Verlegung oder großformatigen Fliesen kann der Verschnitt höher ausfallen. Lieber ein paar Fliesen mehr, als am Ende improvisieren zu müssen.
  • Fliesenformate berücksichtigen: Berücksichtige das exakte Maß der Fliesen inklusive Fugenbreite. Das erleichtert die spätere Einteilung und verhindert, dass an den Rändern schmale Reststücke entstehen.
  • Materialliste erstellen: Erstelle eine genaue Liste mit benötigten Fliesen, Sockelleisten und eventuell Bordüren. So hast du beim Einkauf alles im Blick und kannst gezielt bestellen.

Wer diese Schritte beherzigt, erspart sich unnötigen Stress und stellt sicher, dass am Ende nicht nur die Optik, sondern auch die Kalkulation stimmt. Die Mühe lohnt sich – garantiert!

Praxis-Tipp: Zuschnitt und Materialreserve richtig einplanen

Praxis-Tipp: Zuschnitt und Materialreserve richtig einplanen

Beim Fliesen verlegen entscheidet der richtige Umgang mit Zuschnitten und Reserven oft über das Endergebnis. Es gibt ein paar Kniffe, die nicht jeder kennt, aber enorm hilfreich sind:

  • Zuschnitte clever verteilen: Platziere zugeschnittene Fliesen möglichst in weniger sichtbaren Bereichen, etwa hinter Türen, unter Heizkörpern oder in Nischen. So bleibt das Gesamtbild ruhig und harmonisch.
  • Reservefliesen aus derselben Charge: Bestelle immer ein paar zusätzliche Fliesen aus derselben Produktionscharge. Farbschwankungen zwischen unterschiedlichen Chargen sind sonst später kaum auszugleichen – das sieht man leider sofort.
  • Reststücke aufbewahren: Hebe übrig gebliebene Fliesen gut auf. Für spätere Reparaturen oder Ergänzungen ist das Gold wert, weil Farbe und Format exakt passen.
  • Unregelmäßige Raumformen berücksichtigen: In Räumen mit vielen Winkeln oder Rundungen fällt mehr Verschnitt an. Hier empfiehlt sich eine großzügigere Reserve – manchmal sogar bis zu 15 %.
  • Zuschnitt-Werkzeug vorab testen: Probiere das Werkzeug vor dem eigentlichen Verlegen an einer Restfliese aus. So lassen sich unsaubere Kanten oder Bruch vermeiden.

Mit diesen Tricks bist du auf der sicheren Seite und kannst entspannt arbeiten, ohne böse Überraschungen beim Material zu erleben.

Vorteile und mögliche Nachteile einer sorgfältigen Flieseneinteilung

Pro Contra
Harmonisches und professionelles Fliesenbild Erhöhter Planungsaufwand im Vorfeld
Weniger Verschnitt und geringere Materialkosten Mehr Zeit für Ausmessen und Skizzieren erforderlich
Gleichmäßige Fugenverläufe und optisch ruhige Flächen Eventuell komplexere Berechnungen bei unregelmäßigen Räumen
Vermeidung schmaler Zuschnitte in Sichtbereichen Gegebenenfalls mehr Aufwand bei Korrekturen während der Verlegung
Bessere Planung für Nachbestellungen und spätere Reparaturen Gefahr von Fehlern bei ungenauer Übertragung der Planungen
Wertsteigerung der Immobilie durch hochwertige Optik Laien könnten sich von der Komplexität abschrecken lassen

Der Verlegeplan: Symmetrie und harmonische Einteilung vorbereiten

Der Verlegeplan: Symmetrie und harmonische Einteilung vorbereiten

Ein sauberer Verlegeplan ist der Schlüssel zu einem stimmigen Fliesenbild. Dabei geht es nicht nur um das Auslegen der Fliesen, sondern um eine gezielte Vorplanung, die spätere Ärgernisse verhindert. Besonders wichtig: die Ausrichtung der Fliesen zur Raumgeometrie und das bewusste Platzieren von Fugen.

  • Raummitte als Startpunkt: Markiere die Mitte des Raumes oder der Wand mit einer Schnur oder einem Laser. Von hier aus lässt sich das Fliesenbild gleichmäßig nach außen aufbauen, sodass Zuschnitte an den Rändern möglichst gleichmäßig und breit ausfallen.
  • Symmetrie bewusst wählen: Überlege, ob das Muster exakt mittig verlaufen oder ob es optisch sinnvoller ist, ganze Fliesen an prominenten Stellen wie Türdurchgängen oder Duschwänden zu platzieren. Kleine Reststücke am Rand wirken oft unruhig.
  • Verlegemuster skizzieren: Erstelle eine Skizze des Raumes und zeichne das geplante Fliesenraster samt Fugenverlauf ein. Das hilft, Problemstellen wie schmale Zuschnitte oder ungünstige Fugen zu erkennen, bevor der Kleber angerührt wird.
  • Fugenverlauf abstimmen: Achte darauf, dass die Fugen von Boden- und Wandfliesen möglichst aufeinander treffen. Besonders an Ecken und Übergängen wirkt das Gesamtbild so viel ruhiger und professioneller.
  • Unauffällige Zuschnitte: Plane Zuschnitte so, dass sie in weniger sichtbaren Bereichen landen. Bei Nischen oder Vorsprüngen können sie geschickt „versteckt“ werden.

Mit einem durchdachten Verlegeplan lässt sich nicht nur Zeit sparen, sondern auch ein Ergebnis erzielen, das wie vom Profi wirkt – und das ganz ohne böse Überraschungen beim letzten Fliesenstück.

Richtige Startpunkte finden: Raummitte oder Wand als Ausgangsbasis nutzen

Richtige Startpunkte finden: Raummitte oder Wand als Ausgangsbasis nutzen

Die Wahl des Startpunkts entscheidet maßgeblich darüber, wie ausgewogen und professionell das Fliesenbild am Ende wirkt. Ein clever gewählter Anfang verhindert unschöne, schmale Fliesenreste und sorgt für eine gleichmäßige Optik im gesamten Raum.

  • Raummitte als Ausgangspunkt: Besonders bei großen Flächen oder auffälligen Bodenbereichen empfiehlt es sich, von der exakt ermittelten Raummitte aus zu starten. So verteilen sich eventuelle Zuschnitte gleichmäßig zu beiden Seiten, was den Raum optisch ausbalanciert.
  • Wand als Startlinie: In schmalen oder verwinkelten Räumen kann es sinnvoller sein, die erste Fliesenreihe an einer besonders sichtbaren Wand oder entlang einer geraden Kante zu beginnen. Dadurch lassen sich Fliesenränder gezielt an weniger auffällige Stellen legen.
  • Türdurchgänge und Blickachsen: Oft lohnt es sich, den Startpunkt so zu wählen, dass ganze Fliesen in Blickrichtung von Türen oder zentralen Laufwegen liegen. Das Auge nimmt diese Bereiche zuerst wahr – hier wirkt ein harmonischer Abschluss besonders hochwertig.
  • Abweichungen bewusst nutzen: Bei asymmetrischen Räumen oder ungewöhnlichen Grundrissen kann ein leicht versetzter Startpunkt optisch Wunder wirken. Dadurch lassen sich unregelmäßige Zuschnitte gezielt dorthin verschieben, wo sie kaum auffallen.

Mit einer gezielten Wahl des Startpunkts legst du das Fundament für ein stimmiges Fliesenbild – und sparst dir späteres Ärgern über unschöne Randlösungen.

Verlegerichtung und Fugenverlauf: Für ein einheitliches Erscheinungsbild sorgen

Verlegerichtung und Fugenverlauf: Für ein einheitliches Erscheinungsbild sorgen

Die Ausrichtung der Fliesen und der Verlauf der Fugen sind das unsichtbare Rückgrat eines gelungenen Fliesenbilds. Schon kleine Abweichungen fallen sofort ins Auge – gerade bei Lichtreflexen oder langen Sichtachsen. Ein durchdachter Plan zahlt sich also aus.

  • Verlegerichtung bewusst wählen: Überlege, ob die Fliesen längs oder quer zum Raum verlaufen sollen. Die Richtung beeinflusst maßgeblich die Raumwirkung. Besonders bei großformatigen Fliesen empfiehlt sich, die längere Seite parallel zur längsten Raumwand zu verlegen, um optische Ruhe zu schaffen.
  • Fugenverlauf abstimmen: Achte darauf, dass die Fugen in einer Linie verlaufen – sowohl auf dem Boden als auch an den Wänden. Versetzte Fugen (zum Beispiel im Halbverband) erzeugen Dynamik, wohingegen durchgehende Fugen ein ruhiges, geordnetes Bild ergeben.
  • Raumübergänge und Dehnungsfugen: Bei größeren Flächen oder Übergängen zu anderen Räumen sollten Dehnungsfugen eingeplant werden. Sie nehmen Spannungen auf und verhindern Risse, ohne das Gesamtbild zu stören, wenn sie geschickt im Fugenverlauf platziert werden.
  • Fugenbreite einheitlich halten: Unterschiedliche Fugenbreiten wirken schnell unruhig. Eine präzise Abstandshaltung mit Fugenkreuzen oder Keilen sorgt für ein sauberes, gleichmäßiges Erscheinungsbild.
  • Beleuchtung berücksichtigen: Der Lichteinfall kann Fugen und Fliesen unterschiedlich betonen. Plane die Verlegerichtung so, dass lange Fugen nicht quer zum Hauptlichteinfall verlaufen, um Schattenbildung zu minimieren.

Mit einer konsequenten Ausrichtung und abgestimmtem Fugenverlauf entsteht ein Fliesenbild, das auch nach Jahren noch professionell und hochwertig wirkt.

Beispiel: Flieseneinteilung in einem rechteckigen Badezimmer

Beispiel: Flieseneinteilung in einem rechteckigen Badezimmer

Ein rechteckiges Badezimmer stellt viele vor die Frage: Wo fange ich an, damit das Ergebnis wirklich stimmig wirkt? Hier ein konkretes Vorgehen, das sich in der Praxis bewährt hat:

  • Start an der längeren Wand: Im Regelfall empfiehlt es sich, die Fliesen parallel zur längeren Wand zu verlegen. Das streckt den Raum optisch und sorgt für ein ruhiges Gesamtbild.
  • Türbereich besonders beachten: Lege Wert darauf, dass im Eingangsbereich möglichst ganze Fliesen liegen. So entsteht ein einladender erster Eindruck, und schmale Zuschnitte verschwinden in weniger sichtbaren Ecken.
  • Symmetrie zu den Sanitäranlagen: Plane die Einteilung so, dass die Fugen mit der Mitte von Waschbecken oder Badewanne harmonieren. Das schafft eine klare Achse und wirkt wie aus einem Guss.
  • Duschnische gesondert betrachten: In der Dusche lohnt es sich, die Fliesenaufteilung separat zu planen. So lassen sich unschöne, schmale Randstücke vermeiden und der Fugenverlauf bleibt stimmig.
  • Fugenverlauf an Boden und Wand abstimmen: Gerade im Bad wirkt es besonders hochwertig, wenn die Fugen der Bodenfliesen exakt auf die Wandfliesen treffen. Das gelingt am besten, wenn beide Verlegungen vorab aufeinander abgestimmt werden.

Mit dieser Vorgehensweise lässt sich ein rechteckiges Badezimmer nicht nur funktional, sondern auch optisch ansprechend gestalten – ohne böse Überraschungen an den Raumrändern oder im Sichtbereich.

Optische Effekte durch clevere Einteilung erzielen

Optische Effekte durch clevere Einteilung erzielen

Mit einer durchdachten Flieseneinteilung lässt sich die Raumwirkung gezielt beeinflussen – und zwar weit über das Offensichtliche hinaus. Wer die richtigen Tricks kennt, kann kleine Bäder größer, schmale Flure breiter oder niedrige Räume höher erscheinen lassen. Hier kommen die echten Geheimtipps:

  • Diagonalverlegung für Dynamik: Werden Fliesen diagonal zum Raumraster verlegt, entsteht ein lebendiger, spannender Eindruck. Gerade bei quadratischen Räumen wirkt diese Technik wie ein optischer Vergrößerer.
  • Unterschiedliche Fliesenformate kombinieren: Ein Mix aus groß- und kleinformatigen Fliesen – etwa als Bordüre oder Akzentstreifen – lenkt den Blick und kann bestimmte Bereiche hervorheben oder optisch abgrenzen.
  • Farbverläufe gezielt einsetzen: Helle Fliesen im oberen Wandbereich und dunklere am Boden erzeugen ein Gefühl von Weite und Offenheit. Umgekehrt können dunkle Stirnseiten einen langen Raum kürzer wirken lassen.
  • Vertikale oder horizontale Akzentstreifen: Ein schmaler Streifen aus kontrastierenden Fliesen – vertikal gesetzt – streckt die Wand optisch in die Höhe. Horizontal eingesetzt, wird ein hoher Raum niedriger und wohnlicher wahrgenommen.
  • Unregelmäßige Fugenmuster für Loft-Charakter: Wer bewusst auf ein versetztes Fugenbild setzt, zum Beispiel im wilden Verband, erzielt einen modernen, urbanen Look, der kleine Makel charmant verschwinden lässt.

Fazit: Die richtige Einteilung ist weit mehr als reine Mathematik – sie ist ein Gestaltungsmittel, das aus jedem Raum ein echtes Unikat machen kann.

Typische Fehler bei der Flieseneinteilung vermeiden

Typische Fehler bei der Flieseneinteilung vermeiden

  • Unterschätzung von Raumachsen: Häufig wird die Ausrichtung der Fliesen nicht an den Hauptachsen des Raumes orientiert. Das führt dazu, dass Blickachsen unterbrochen werden und der Raum optisch „kippt“. Eine sorgfältige Ausrichtung entlang von Fenstern, Türen oder zentralen Elementen schafft Harmonie.
  • Fehlende Anpassung an bauliche Besonderheiten: Vorsprünge, Schrägen oder Installationskanäle werden oft ignoriert. Das Ergebnis: Unschöne Zuschnitte oder ungleichmäßige Fugenverläufe. Besser ist es, solche Besonderheiten frühzeitig in die Planung einzubeziehen und das Fliesenraster entsprechend anzupassen.
  • Übersehene Schattenfugen und Sockelbereiche: Gerade an Wandanschlüssen oder bei Übergängen zu anderen Belägen werden Schattenfugen oder Sockelleisten oft vergessen. Das kann zu Spannungen oder unsauberen Abschlüssen führen. Eine saubere Trennung sorgt für Langlebigkeit und ein sauberes Finish.
  • Falsche Priorisierung der Sichtflächen: Wer Zuschnitte in den Sichtbereich legt, verschenkt optisches Potenzial. Zuschnitte sollten immer dorthin, wo sie möglichst wenig auffallen – etwa hinter Möbeln oder unter Einbauten.
  • Missachtung von Toleranzen: Schon kleine Maßabweichungen bei der Einteilung summieren sich über die Fläche. Wer nicht regelmäßig prüft und nachjustiert, riskiert schiefe Fugen oder ein aus dem Lot geratenes Fliesenbild.

Ein wachsames Auge für Details und eine vorausschauende Planung verhindern diese typischen Stolperfallen – und sorgen für ein Ergebnis, das wirklich überzeugt.

Werkzeugwahl und Aufbewahrung: Für dauerhaft schöne Ergebnisse

Werkzeugwahl und Aufbewahrung: Für dauerhaft schöne Ergebnisse

Die Auswahl des passenden Werkzeugs entscheidet nicht nur über die Präzision beim Fliesenzuschnitt, sondern auch über die Langlebigkeit des gesamten Fliesenbilds. Wer hier spart oder improvisiert, ärgert sich oft schon beim ersten Schnitt. Es lohnt sich, auf Qualität und Funktionalität zu achten.

  • Präzisionswerkzeuge nutzen: Für gerade Schnitte sind hochwertige Fliesenschneider unverzichtbar. Bei sehr harten oder großformatigen Fliesen empfiehlt sich ein Nassschneider, der mit seiner Wasserführung saubere Kanten und weniger Bruch garantiert.
  • Rundungen und Aussparungen: Spezielle Lochsägen oder Fliesenlochzangen ermöglichen exakte Ausschnitte für Rohre, Armaturen oder Steckdosen. Ein kleiner Diamanttrennschleifer kann bei ungewöhnlichen Formen den Unterschied machen.
  • Reinigung und Pflege der Werkzeuge: Nach jedem Einsatz sollten Schneidräder, Sägeblätter und Führungsschienen gründlich gereinigt werden. Rückstände von Fliesenkleber oder Staub beeinträchtigen sonst die Genauigkeit und Lebensdauer.
  • Fliesen richtig lagern: Fliesen am besten flach und trocken aufbewahren, idealerweise im Originalkarton. Stehende Lagerung kann zu Spannungen und Haarrissen führen, die erst beim Verlegen sichtbar werden.
  • Restfliesen kennzeichnen: Übrig gebliebene Fliesen sollten mit Chargennummer und Kaufdatum versehen werden. So lassen sich spätere Reparaturen problemlos und farbidentisch ausführen.

Wer auf das richtige Werkzeug und eine durchdachte Aufbewahrung setzt, profitiert von sauberen Schnitten, weniger Verschnitt und dauerhaft makellosen Flächen – das zahlt sich am Ende immer aus.

Fazit: Mit korrekter Einteilung zum professionellen Fliesenbild

Fazit: Mit korrekter Einteilung zum professionellen Fliesenbild

Eine präzise Einteilung beim Fliesenlegen hebt das Ergebnis auf ein neues Niveau. Sie ermöglicht nicht nur ein harmonisches Gesamtbild, sondern erleichtert auch die spätere Pflege und Instandhaltung der Flächen. Wer sorgfältig plant, kann zudem Materialkosten senken und den Zeitaufwand beim Verlegen spürbar reduzieren.

  • Durchdachte Einteilung schafft Flexibilität für spätere Anpassungen oder Erweiterungen, etwa bei Renovierungen oder dem Austausch einzelner Fliesen.
  • Ein professionell strukturiertes Fliesenbild steigert nachweislich den Wert der Immobilie und überzeugt auch bei genauer Betrachtung durch Präzision.
  • Eine konsequente Dokumentation der Einteilung und der verwendeten Materialien erleichtert zukünftige Reparaturen und sorgt für langfristige Zufriedenheit.

Wer sich die Zeit für eine korrekte Einteilung nimmt, profitiert nicht nur optisch, sondern auch funktional – und setzt damit auf nachhaltige Qualität, die jeden Raum aufwertet.

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FAQ zur Flieseneinteilung: Tipps für ein perfektes Fliesenbild

Warum ist ein Verlegeplan für Fliesen so wichtig?

Ein Verlegeplan sorgt dafür, dass Fliesen symmetrisch und harmonisch verlegt werden. Er hilft, schmale Randfliesen, unruhige Fugenbilder und unnötigen Verschnitt zu vermeiden. So entsteht ein professionelles und ansprechendes Gesamtbild.

Wie bestimme ich die optimale Startposition beim Fliesenlegen?

Meist wird die Raummitte oder eine besonders sichtbare Raumachse als Startpunkt genutzt. So lassen sich eventuelle Zuschnitte gleichmäßig auf beide Raumseiten verteilen oder in unauffällige Bereiche legen, wodurch das Fliesenbild ruhiger wirkt.

Wie beeinflusst die Verlegerichtung das Raumgefühl?

Die Ausrichtung der Fliesen hat großen Einfluss auf die Raumwirkung: Quer verlegte Fliesen lassen schmale Räume breiter wirken, längs verlegte Fliesen strecken den Raum optisch. Auch diagonale oder spezielle Muster können die Raumoptik positiv verändern.

Worauf sollte man beim Fugenverlauf achten?

Ein einheitlicher Fugenverlauf – am besten mit gleichmäßiger Breite – sorgt für ein ruhiges Fliesenbild. Ideal ist es, wenn Fugen von Boden- und Wandfliesen aufeinander abgestimmt sind. Fugenkreuze helfen, die gewünschten Abstände exakt einzuhalten.

Welche typischen Fehler sollte ich bei der Flieseneinteilung vermeiden?

Häufige Fehler sind zu kleine Randfliesen, fehlende Symmetrie, ein unruhiger Fugenverlauf und unsauberer Zuschnitt. Außerdem werden Dehnungsfugen besonders bei größeren Flächen oft vergessen – das kann zu späteren Schäden führen.

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Zusammenfassung des Artikels

Eine exakte Flächenberechnung und sorgfältige Planung beim Fliesenlegen verhindern Materialengpässe, unnötigen Verschnitt und sorgen für ein harmonisches Ergebnis. Wer Zuschnitte clever platziert, Reserven einkalkuliert und einen Verlegeplan erstellt, spart Zeit sowie Kosten und erzielt eine professionelle Optik.

Sie können Fliesen selbst legen?
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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Flächen präzise ausmessen und berechnen: Miss alle Wand- und Bodenflächen sorgfältig und berücksichtige auch Nischen, Fenster und Türen. Kalkuliere für verwinkelte Räume einzelne Abschnitte separat und addiere die Flächen für eine exakte Materialplanung.
  2. Verlegeplan erstellen und Startpunkte clever wählen: Plane die Einteilung vorab, indem du einen Verlegeplan zeichnest. Wähle als Startpunkt entweder die Raummitte oder eine besonders sichtbare Wand, um Zuschnitte an weniger auffällige Stellen zu legen und ein harmonisches Fliesenbild zu erzielen.
  3. Fugenverlauf und Verlegerichtung abstimmen: Entscheide bewusst, ob die Fliesen längs oder quer verlegt werden sollen, und stimme den Fugenverlauf auf Boden und Wand ab. So entsteht ein ruhiges und professionelles Gesamtbild ohne störende schmale Reststücke.
  4. Verschnitt und Materialreserve großzügig einplanen: Kalkuliere immer einen Zuschlag von 5–10 % für Verschnitt ein, bei schwierigen Raumformen auch mehr. Bestelle Reservefliesen aus derselben Charge, um spätere Farbabweichungen bei Reparaturen zu vermeiden.
  5. Typische Fehler vermeiden: Achte darauf, Zuschnitte aus dem Sichtbereich zu verbannen, Raumachsen zu berücksichtigen und Toleranzen regelmäßig zu prüfen. So beugst du schiefen Fugen, unruhigen Mustern und unnötigem Materialverlust effektiv vor.

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