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Badsanierung fugenlos: Die Vorteile des modernen Badtrends

10.08.2025 29 mal gelesen 0 Kommentare
  • Fugenlose Bäder sind besonders pflegeleicht und reduzieren den Reinigungsaufwand deutlich.
  • Durch den Verzicht auf Fugen entsteht eine moderne, elegante Optik, die das Bad größer wirken lässt.
  • Fugenlose Oberflächen minimieren das Risiko von Schimmelbildung und sorgen für mehr Hygiene.

Warum immer mehr Menschen auf fugenlose Bäder setzen

Der Trend zum fugenlosen Bad ist längst mehr als nur ein modischer Hype – er spiegelt die wachsenden Ansprüche an Wohnkomfort, Hygiene und Individualität wider. Immer mehr Menschen entscheiden sich ganz bewusst gegen klassische Fliesen und setzen stattdessen auf großflächige, nahtlose Oberflächen. Doch was steckt eigentlich dahinter?

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Neue Wohntrends und Lebensstile

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In einer Zeit, in der das Zuhause als Rückzugsort immer wichtiger wird, wünschen sich viele ein Bad, das nicht nur funktional, sondern auch optisch beruhigend wirkt. Fugenlose Bäder schaffen mit ihren ruhigen Flächen genau diese Atmosphäre – und zwar unabhängig von der Raumgröße. Gerade in offenen Wohnkonzepten oder bei der Integration von Wellness-Elementen ist die nahtlose Optik gefragt, weil sie ein Gefühl von Weite und Klarheit vermittelt.

Weniger Aufwand, mehr Lebensqualität

Ein weiterer Grund für den Boom: Der Alltag ist hektisch genug, da möchte niemand stundenlang Fugen schrubben oder sich mit Schimmelbildung herumärgern. Fugenlose Oberflächen reduzieren den Reinigungsaufwand spürbar und sorgen dafür, dass das Bad dauerhaft frisch und gepflegt aussieht. Das überzeugt nicht nur Allergiker, sondern auch Familien mit Kindern oder ältere Menschen, die Wert auf Barrierefreiheit und Pflegeleichtigkeit legen.

Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten

Was viele nicht wissen: Die Auswahl an Materialien, Farben und Strukturen ist bei fugenlosen Bädern heute riesig. Von samtmatten Spachteloberflächen bis hin zu hochglänzenden Wandpaneelen – alles ist möglich. Wer möchte, kann sogar eigene Motive oder spezielle Effekte integrieren. Diese Gestaltungsfreiheit begeistert vor allem Menschen, die ihr Bad als persönlichen Wohlfühlraum verstehen und keine Lust auf Standardlösungen haben.

Nachhaltigkeit und Werterhalt

Ein oft unterschätzter Aspekt: Fugenlose Bäder sind nicht nur langlebig, sondern können häufig direkt auf bestehende Fliesen aufgebracht werden. Das spart Ressourcen, reduziert Bauschutt und verkürzt die Sanierungszeit erheblich. Für viele Bauherren und Modernisierer ist das ein entscheidender Pluspunkt – gerade in Zeiten, in denen Nachhaltigkeit und Werterhalt von Immobilien immer mehr an Bedeutung gewinnen.

Fugenlose Badsanierung: Klare Vorteile für Hygiene und Alltag

Fugenlose Badsanierung bringt spürbare Erleichterung im Alltag – und das merkt man schon nach kurzer Zeit. Wo früher hartnäckige Kalkränder und dunkle Fugenverfärbungen zum täglichen Ärgernis wurden, herrscht nun eine durchgehend glatte Oberfläche. Das ist nicht nur ein optischer Gewinn, sondern macht sich auch ganz praktisch bemerkbar.

  • Kein Nährboden für Bakterien: Ohne Fugen gibt es kaum versteckte Stellen, an denen sich Keime, Pilze oder Schimmel ansiedeln können. Gerade in feuchten Räumen wie dem Bad ist das ein enormer Vorteil für die Gesundheit.
  • Reinigung in Rekordzeit: Statt mühsam einzelne Fugen zu schrubben, reicht meist ein feuchtes Tuch für die gesamte Fläche. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Nerven – und aggressive Reinigungsmittel gehören der Vergangenheit an.
  • Allergikerfreundlich: Da sich Staub und Schmutz nicht in Fugen absetzen können, profitieren besonders Menschen mit Allergien von einem fugenlosen Bad. Die Luft bleibt sauberer, das Raumklima angenehmer.
  • Weniger Reinigungsmittel, mehr Nachhaltigkeit: Durch die einfache Pflege werden weniger chemische Reiniger benötigt. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern auch die Oberflächen selbst – und verlängert deren Lebensdauer.
  • Barrierefreie Sauberkeit: Fugenlose Böden und Wände sind oft rutschhemmend und bieten keine Stolperfallen. Gerade für Familien mit Kindern oder Senioren ist das ein Plus an Sicherheit und Komfort.

Im Alltag bedeutet das: weniger Aufwand, weniger Stress und ein dauerhaft gepflegtes Bad, das mit minimalem Einsatz maximalen Hygienestandard bietet.

Fugenlose Badsanierung im Vergleich: Vorteile und mögliche Nachteile

Vorteile Nachteile
Sehr geringe Reinigungs- und Pflegeaufwände, da keine Fugen vorhanden sind Anschaffungskosten können, je nach Material, höher ausfallen als bei Standardfliesen
Hoher Hygienestandard: Kein Nährboden für Schimmel, Bakterien oder Pilze Fachgerechte Verarbeitung oft notwendig, DIY ist meist nur eingeschränkt möglich
Individuelle, moderne Gestaltungsmöglichkeiten mit vielen Materialien und Farben Auswahl und Beratung können zeitaufwändiger sein als bei klassischen Lösungen
Kann direkt auf alte Fliesen aufgebracht werden – schneller Umbau, weniger Schmutz Nicht alle Materialien sind für jedes Bad und jedes Budget geeignet
Lange Lebensdauer und damit guter Werterhalt der Immobilie Bei unsachgemäßer Abdichtung Gefahr von Feuchtigkeitsschäden
Barrierefreie Lösungen leicht umsetzbar – ideal für Familien und Senioren Sehr individuelle Designs schwer zurückzubauen, falls später eine Änderung gewünscht ist
Allergikerfreundlich durch staub- und keimfreie Flächen Spezielle Reinigungs- oder Pflegemittel können bei manchen Materialien notwendig sein
Schnelle Sanierung möglich, Bad bleibt oft nutzbar Fehlende Fugen können bei großen Flächen optisch als eintönig empfunden werden

Moderne Materialien für das fugenlose Bad – Auswahl und Eigenschaften

Die Materialauswahl für ein fugenloses Bad ist heute so vielfältig wie nie zuvor. Wer denkt, es gäbe nur einen Standardweg, liegt völlig daneben. Die modernen Werkstoffe bieten für jeden Geschmack und Anspruch eine passende Lösung – von urban bis luxuriös, von puristisch bis extravagant.

  • Kunstharz
    Besonders beliebt wegen seiner enormen Strapazierfähigkeit und der Möglichkeit, fast jede Farbnuance zu realisieren. Kunstharz ist porenlos, wasserabweisend und lässt sich sogar mit speziellen Effekten wie Metallic oder Marmorierung gestalten. Seine Flexibilität erlaubt die Verarbeitung auf nahezu jedem Untergrund, was die Sanierung vereinfacht.
  • Mineralischer Spachtel
    Ideal für alle, die einen natürlichen Look bevorzugen. Spachtelmassen auf Zement- oder Kalkbasis erzeugen individuelle, leicht strukturierte Oberflächen. Sie sind diffusionsoffen, können also Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben – das sorgt für ein angenehmes Raumklima.
  • Wandpaneele aus Verbundwerkstoffen
    Diese Paneele punkten mit ihrer schnellen Montage und riesigen Designvielfalt. Ob Stein-, Holz- oder Betonoptik – die Paneele sind in vielen Stärken und Größen erhältlich und können fugenlos an Wänden und sogar in Duschen angebracht werden. Viele Varianten sind kratzfest und UV-beständig.
  • Glaspaneele
    Wer es besonders edel mag, setzt auf Glas. Die Oberfläche ist absolut glatt, extrem hygienisch und lässt sich individuell bedrucken. Glas eignet sich vor allem für Akzentwände oder Duschbereiche und überzeugt durch brillante Farben sowie Lichtreflexe.
  • Mikrozement
    Der Geheimtipp für minimalistische Bäder. Mikrozement wird in dünnen Schichten aufgetragen, ist wasserfest und äußerst robust. Durch verschiedene Versiegelungen lässt sich der Glanzgrad individuell bestimmen – von samtig-matt bis hochglänzend.

Jedes Material bringt seine eigenen Stärken mit. Entscheidend ist, dass die Verarbeitung fachgerecht erfolgt und die Oberfläche optimal auf die jeweilige Nutzung abgestimmt wird. Wer gezielt auswählt, profitiert von einem langlebigen, individuellen und pflegeleichten Traumbad.

Beispiele aus der Praxis: So gelingt die fugenlose Modernisierung

Praxisbeispiele zeigen, wie unterschiedlich und individuell eine fugenlose Badsanierung aussehen kann. Wer Inspiration sucht, findet zahlreiche gelungene Umsetzungen – vom kleinen Gäste-WC bis zum luxuriösen Spa-Bad. Was dabei auffällt: Mit der richtigen Planung lassen sich auch schwierige Grundrisse und alte Bestandsbäder erstaunlich unkompliziert verwandeln.

  • Komplettsanierung ohne Abriss: In einem Altbau wurde das Bad innerhalb von vier Tagen modernisiert, ohne die alten Fliesen zu entfernen. Ein mineralischer Spachtel wurde direkt auf die vorhandenen Oberflächen aufgetragen. Das Ergebnis: Ein harmonischer, durchgehender Look, der das kleine Bad deutlich großzügiger wirken lässt.
  • Teilmodernisierung im Duschbereich: Ein typisches Problem – undichte Fugen in der Dusche – wurde durch großformatige Wandpaneele gelöst. Die Montage erfolgte direkt auf den alten Fliesen. Die Bewohner berichten, dass sie seitdem keine Feuchtigkeitsprobleme mehr haben und die Reinigung „so schnell wie nie“ geht.
  • Individuelle Akzentwände: In einem Neubau entschied sich die Familie für eine fugenlose Wand mit Glaspaneelen hinter dem Waschtisch. Das Motiv wurde individuell gewählt und bringt einen echten Wow-Effekt ins Bad. Gleichzeitig bleibt die Fläche dauerhaft makellos.
  • Barrierefreies Bad für Senioren: Ein Mehrgenerationenhaushalt setzte auf Mikrozement für Boden und Dusche. Die ebenerdige Gestaltung ohne Stolperkanten sorgt für Sicherheit, während die rutschhemmende Oberfläche den Alltag erleichtert.

Fazit: Egal ob schnelles Facelift oder aufwendige Neugestaltung – fugenlose Modernisierung ist flexibel, sauber und überraschend vielseitig. Mit professioneller Beratung und passenden Materialien lassen sich individuelle Wünsche und Anforderungen punktgenau umsetzen.

Schnelle und saubere Sanierung: Wie fugenlose Lösungen Zeit und Nerven sparen

Fugenlose Sanierung ist der Geheimtipp für alle, die keine Lust auf Baustellenchaos und tagelangen Schmutz haben. Während bei klassischen Fliesenarbeiten oft gestemmt, gestapelt und tagelang getrocknet werden muss, läuft es bei fugenlosen Lösungen deutlich entspannter ab. Die Oberflächen werden meist direkt auf den bestehenden Untergrund aufgebracht – das spart nicht nur Zeit, sondern auch jede Menge Staub und Lärm.

  • Minimaler Rückbau: In vielen Fällen bleibt der alte Fliesenbelag einfach liegen. Das bedeutet: Kein aufwendiges Abschlagen, keine Entsorgung von Bauschutt, keine Überraschungen durch beschädigte Wände.
  • Kürzere Trocknungszeiten: Moderne Spachtelmassen, Paneele oder Beschichtungen sind oft nach wenigen Stunden begehbar. Das Bad bleibt also viel schneller wieder nutzbar – ideal für Familien oder Haushalte mit nur einem Badezimmer.
  • Weniger Handwerkertermine: Da viele fugenlose Systeme in einem Arbeitsgang verarbeitet werden, braucht es weniger Koordination zwischen unterschiedlichen Gewerken. Das reduziert die Fehlerquellen und sorgt für einen reibungslosen Ablauf.
  • Saubere Baustelle: Kein Fliesenschlamm, kein Fugenstaub – die Arbeiten verlaufen deutlich sauberer. Möbel und angrenzende Räume bleiben weitgehend unberührt, und das Leben kann fast wie gewohnt weitergehen.
  • Planbare Fertigstellung: Durch die standardisierten Abläufe lässt sich der Zeitrahmen meist sehr genau kalkulieren. Das gibt Sicherheit und erleichtert die Organisation des Alltags.

Unterm Strich: Wer Wert auf eine schnelle, unkomplizierte und stressfreie Badsanierung legt, findet in fugenlosen Lösungen eine echte Alternative – ohne Kompromisse bei Qualität oder Design.

Fugenlose Bäder sind ein Spielplatz für kreative Köpfe und Individualisten. Die aktuellen Trends gehen weit über schlichte, einfarbige Flächen hinaus. Was heute gefragt ist: mutige Materialkombinationen, raffinierte Lichteffekte und personalisierte Akzente, die das Bad zum Unikat machen.

  • Maßgeschneiderte Designs: Von nahtlosen Farbverläufen bis hin zu integrierten Reliefs – digitale Drucktechniken und innovative Oberflächenbearbeitungen eröffnen ungeahnte Möglichkeiten. Wer möchte, kann sogar persönliche Fotos oder grafische Muster direkt auf Wandpaneelen oder Glaselementen verewigen lassen.
  • Neue Oberflächenstrukturen: Glatt war gestern. Aktuelle Oberflächen spielen mit Texturen wie samtigem Matt, subtiler Körnung oder changierenden Effekten, die je nach Lichteinfall unterschiedlich wirken. Das Ergebnis: Tiefe und Lebendigkeit, die mit klassischen Fliesen kaum zu erreichen sind.
  • Unsichtbare Technik: Besonders angesagt sind verdeckte Abläufe, flächenbündige Armaturen und in die Wand integrierte Lichtbänder. Diese Elemente verschwinden optisch und unterstreichen den ruhigen, aufgeräumten Charakter des Raums.
  • Farbtrends und Naturtöne: Warme Sand- und Erdtöne, zarte Pastellfarben oder dunkle, satte Nuancen wie Anthrazit und Tannengrün setzen neue Akzente. Kombiniert mit metallischen Details oder Holzoptik entsteht ein wohnlicher, fast schon luxuriöser Gesamteindruck.
  • Barrierefreiheit als Designelement: Schwellenlose Übergänge, großzügige Duschbereiche und integrierte Sitzmöglichkeiten werden immer häufiger gezielt als gestalterisches Highlight eingesetzt – nicht nur aus funktionalen Gründen, sondern als Ausdruck modernen Wohnens.

Das fugenlose Bad ist längst mehr als nur praktisch – es ist Ausdruck von Stil, Persönlichkeit und dem Wunsch nach einem individuellen Rückzugsort.

Fugenlose Bäder im Kostenvergleich – was rechnet sich wirklich?

Die Kostenfrage ist beim Thema fugenloses Bad oft der Knackpunkt. Viele erwarten horrende Preise, doch die Realität sieht differenzierter aus. Entscheidend sind Materialwahl, Umfang der Sanierung und die gewünschte Individualisierung. Wer genau hinschaut, entdeckt sogar Sparpotenzial gegenüber klassischen Fliesenbädern.

  • Direkte Überarbeitung spart bares Geld: Da alte Fliesen häufig nicht entfernt werden müssen, entfallen Kosten für Abriss, Entsorgung und aufwendige Untergrundsanierung. Das schlägt sich spürbar im Budget nieder.
  • Weniger Handwerkerstunden: Fugenlose Systeme lassen sich meist schneller verarbeiten, was die Lohnkosten reduziert. Gerade bei Komplettsanierungen mit mehreren Gewerken ist das ein echter Vorteil.
  • Materialkosten variieren stark: Während einfache Spachteltechniken oder Standardpaneele preislich oft mit guten Fliesen mithalten, können exklusive Oberflächen wie individuell bedrucktes Glas oder Spezialbeschichtungen deutlich teurer ausfallen. Hier entscheidet der persönliche Geschmack über den Endpreis.
  • Langfristige Einsparungen: Durch die hohe Langlebigkeit und die einfache Pflege fallen auf Dauer weniger Reparatur- und Instandhaltungskosten an. Auch der Wert der Immobilie kann durch ein modernes, fugenloses Bad steigen.
  • Fördermöglichkeiten prüfen: In manchen Fällen – etwa bei barrierefreien Umbauten – gibt es Zuschüsse oder steuerliche Vorteile, die das Projekt zusätzlich attraktiv machen.

Unterm Strich: Fugenlose Bäder sind keine Luxuslösung für wenige, sondern bieten in vielen Fällen ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Wer klug plant und vergleicht, kann Kosten sparen und erhält ein Bad, das auch in Jahren noch überzeugt.

Tipps für Planung und Umsetzung: Worauf es bei der fugenlosen Badsanierung ankommt

Eine fugenlose Badsanierung will gut durchdacht sein – Fehler bei Planung und Ausführung können teuer werden. Wer auf ein dauerhaft schönes und funktionales Ergebnis setzt, sollte folgende Punkte im Blick behalten:

  • Untergrundprüfung ist Pflicht: Vor dem Start unbedingt Feuchtigkeit, Risse oder lose Stellen im Untergrund checken. Nur eine stabile, trockene Basis verhindert spätere Schäden.
  • Abdichtung konsequent planen: Speziell in Nasszonen wie Dusche und Badewanne müssen Abdichtungen lückenlos und nach aktuellen Normen erfolgen. Am besten mit geprüften Systemen arbeiten und auf die richtige Reihenfolge achten.
  • Materialkombinationen vorher testen: Unterschiedliche Materialien reagieren unterschiedlich auf Temperatur und Feuchtigkeit. Musterflächen anlegen, um Farbton, Haptik und Verträglichkeit zu prüfen – Überraschungen ausgeschlossen!
  • Detailplanung für Anschlüsse und Übergänge: Übergänge zu Fenstern, Türen oder Bodenabläufen brauchen besondere Aufmerksamkeit. Hier entscheidet die Ausführung über Dichtigkeit und Optik.
  • Professionelle Verarbeitung einplanen: Nicht jedes Material ist für DIY geeignet. Gerade bei Spezialbeschichtungen oder großformatigen Paneelen empfiehlt sich ein erfahrener Fachbetrieb.
  • Belüftung nicht vergessen: Ein fugenloses Bad braucht eine gute Luftzirkulation, um Feuchtigkeit schnell abzuführen. Ggf. über den Einbau eines Lüfters nachdenken.
  • Langfristige Pflege berücksichtigen: Bereits bei der Auswahl an spätere Reinigung und Pflege denken. Manche Oberflächen verlangen spezielle Mittel, andere kommen mit Wasser und Tuch aus.

Mit diesen Tipps wird die fugenlose Badsanierung nicht nur zum optischen Highlight, sondern bleibt auch technisch und funktional auf lange Sicht überzeugend.

Langlebigkeit, Werterhalt und Pflegeleichtigkeit: Warum sich die Investition lohnt

Ein fugenloses Bad ist mehr als nur ein optisches Statement – es ist eine Investition in die Zukunft der eigenen Immobilie. Die verwendeten Materialien und Verarbeitungstechniken sind auf dauerhafte Beanspruchung ausgelegt und trotzen auch nach Jahren noch Feuchtigkeit, Temperaturschwankungen und täglicher Nutzung.

  • Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung: Fugenlose Oberflächen sind extrem robust gegenüber Kratzern, Stößen und chemischen Einflüssen. Selbst bei intensiver Nutzung zeigen sie kaum Verschleißerscheinungen – ein echter Vorteil in viel frequentierten Haushalten.
  • Langfristiger Werterhalt: Ein modernes, gepflegtes Bad steigert den Marktwert einer Immobilie deutlich. Fugenlose Lösungen wirken auch nach Jahren noch zeitgemäß und ansprechend, was bei einem späteren Verkauf oder einer Vermietung Pluspunkte bringt.
  • Minimale Instandhaltungskosten: Durch die nahtlosen Flächen entstehen weniger Reparaturaufwände. Kleinere Beschädigungen lassen sich meist unkompliziert ausbessern, ohne dass großflächig saniert werden muss.
  • Nachhaltigkeit durch Langlebigkeit: Die lange Lebensdauer reduziert den Bedarf an Renovierungen und spart Ressourcen. Viele Systeme sind zudem recyclebar oder bestehen aus umweltfreundlichen Komponenten.
  • Pflegeleichtigkeit im Alltag: Die Reinigung ist nicht nur einfach, sondern auch materialschonend. Es entstehen keine unschönen Alterungsspuren, und die Oberflächen behalten ihren Glanz – ganz ohne aggressive Chemie.

Wer auf ein fugenloses Bad setzt, entscheidet sich für dauerhafte Qualität, Werterhalt und einen spürbar geringeren Pflegeaufwand – ein echtes Plus für jeden, der langfristig denkt.

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FAQ zum fugenlosen Bad: Moderne Badsanierung einfach erklärt

Was versteht man unter einem fugenlosen Bad?

Ein fugenloses Bad verzichtet auf traditionelle Fliesen und setzt stattdessen auf großflächige, nahtlose Materialien wie Spachtelmasse, Wandpaneele oder Glaspaneele. Damit entstehen glatte, pflegeleichte Oberflächen ohne störende Fugen.

Welche Vorteile bietet ein fugenloses Bad bei Reinigung und Hygiene?

Durch den Verzicht auf Fugen gibt es kaum Nischen für Schmutz, Kalk oder Schimmel. Die Reinigung ist besonders einfach, häufig reicht ein feuchtes Tuch. Das sorgt für ein dauerhaft sauberes und hygienisches Bad – optimal für Allergiker und Familien.

Wie flexibel ist die Gestaltung eines fugenlosen Badezimmers?

Fugenlose Bäder bieten nahezu unbegrenzte Designmöglichkeiten. Unterschiedliche Materialien, Farben, Strukturen sowie individuelle Motive sind möglich. Dadurch eignen sich diese Lösungen gleichermaßen für kleine und große Bäder sowie für jeden Einrichtungsstil.

Ist eine fugenlose Badsanierung auch über bestehenden Fliesen möglich?

In vielen Fällen kann die fugenlose Oberfläche direkt auf den vorhandenen Fliesen oder anderen Untergründen angebracht werden. So wird Staub und Schmutz bei der Sanierung vermieden und das Bad bleibt schneller nutzbar.

Worauf sollte man bei einer fugenlosen Badsanierung unbedingt achten?

Ein sorgfältig vorbereiteter Untergrund sowie eine professionelle Abdichtung sind besonders in Nassbereichen unerlässlich, um Feuchtigkeitsschäden auszuschließen. Für das beste Ergebnis empfiehlt sich eine fachgerechte Planung und die Ausführung durch Experten.

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Zusammenfassung des Artikels

Fugenlose Bäder sind wegen ihrer hygienischen, pflegeleichten und individuell gestaltbaren Oberflächen immer beliebter und bieten zudem nachhaltige Vorteile.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Weniger Reinigungsaufwand und mehr Hygiene: Durch den Verzicht auf Fugen entstehen kaum Stellen, an denen sich Schmutz, Kalk oder Schimmel absetzen können. Das erleichtert die Reinigung enorm und sorgt für dauerhaft hygienische Verhältnisse – besonders vorteilhaft für Allergiker, Familien und Senioren.
  2. Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten nutzen: Fugenlose Bäder bieten eine riesige Auswahl an Farben, Strukturen und Materialien – von mattem Mikrozement über edle Glaspaneele bis zu individuellen Digitaldrucken. So lässt sich das Bad ganz nach persönlichem Geschmack und Stil gestalten.
  3. Schnelle und unkomplizierte Sanierung: Viele fugenlose Systeme können direkt auf bestehenden Fliesen aufgebracht werden. Das spart Zeit, reduziert Bauschutt und Lärm und macht die Sanierung oft in wenigen Tagen möglich – ideal, wenn das Bad schnell wieder nutzbar sein soll.
  4. Barrierefreiheit und Sicherheit: Fugenlose Böden und Duschen ermöglichen schwellenlose Übergänge und rutschhemmende Oberflächen. Das erhöht die Sicherheit für Kinder, ältere Menschen und Menschen mit eingeschränkter Mobilität und macht das Bad zukunftssicher.
  5. Nachhaltigkeit und Werterhalt: Die langlebigen und robusten Materialien eines fugenlosen Bades sorgen für eine hohe Lebensdauer und reduzieren den Renovierungsbedarf. Das schont Ressourcen und trägt dazu bei, den Wert der Immobilie zu erhalten oder sogar zu steigern.

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