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Badsanierung leicht gemacht: So wählen Sie die richtige Wandverkleidung

13.07.2025 13 mal gelesen 0 Kommentare
  • Achten Sie auf wasserfeste und pflegeleichte Materialien wie Fliesen oder wasserabweisende Paneele.
  • Wählen Sie Farben und Muster, die zu Ihrem Einrichtungsstil passen und den Raum optisch vergrößern können.
  • Berücksichtigen Sie bei der Auswahl auch die Montagefreundlichkeit und Langlebigkeit der Wandverkleidung.

Warum die richtige Wandverkleidung Ihre Badsanierung erleichtert

Warum die richtige Wandverkleidung Ihre Badsanierung erleichtert

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Wer schon einmal ein Bad renoviert hat, weiß: Die Wahl der Wandverkleidung entscheidet über Tempo, Aufwand und Endergebnis. Moderne Wandpaneele oder -platten bringen hier einen echten Gamechanger ins Spiel. Sie lassen sich nicht nur ohne lästiges Abschlagen alter Fliesen direkt auf den bestehenden Untergrund montieren, sondern reduzieren auch den typischen Bauschmutz auf ein Minimum. Gerade bei Altbauten oder in bewohnten Wohnungen ein Segen – niemand will tagelang Staub und Lärm ertragen.

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Ein weiterer Pluspunkt: Die Sanierung wird planbarer und schneller. Während klassische Fliesenarbeiten oft tagelange Trocknungszeiten und eine aufwändige Vorbereitung erfordern, sind Wandverkleidungen meist sofort belastbar. Das bedeutet: Sie können Ihr Bad deutlich schneller wieder nutzen. Und wenn’s mal wirklich eilt, etwa bei nur einem Badezimmer im Haus, ist das Gold wert.

Darüber hinaus eröffnen moderne Wandverkleidungen gestalterisch ganz neue Möglichkeiten. Wer sich nicht auf das ewige Fliesenmuster festlegen will, kann zwischen zahlreichen Oberflächen, Farben und Strukturen wählen – von Stein- bis Holzoptik, von dezent bis extravagant. Die Flexibilität bei der Gestaltung sorgt dafür, dass Ihr Bad nicht nur funktional, sondern auch optisch ein echtes Highlight wird.

Zu guter Letzt: Die Entscheidung für die passende Wandverkleidung nimmt Ihnen viele Sorgen ab, was Pflege und Hygiene betrifft. Fugenlose, wasserdichte Systeme verhindern Schimmelbildung und lassen sich mit einem Wisch reinigen. Das spart langfristig Zeit und Nerven – und macht die Badsanierung tatsächlich leichter, als viele denken.

Einsatzbereiche moderner Wandverkleidungen im Bad

Einsatzbereiche moderner Wandverkleidungen im Bad

Moderne Wandverkleidungen sind wahre Alleskönner, wenn es um die flexible Gestaltung von Nassräumen geht. Sie passen sich nahezu jeder Raumsituation an und bieten Lösungen für klassische wie auch ungewöhnliche Badbereiche. Gerade dort, wo Feuchtigkeit, Temperaturschwankungen oder Hygieneanforderungen eine Rolle spielen, entfalten sie ihre Stärken.

  • Duschnischen und Duschwände: Hier punkten Wandpaneele durch ihre fugenlose Oberfläche, die Wasser zuverlässig abweist und Kalkablagerungen vorbeugt. Besonders bei bodengleichen Duschen oder Walk-In-Lösungen sorgen sie für ein nahtloses, modernes Erscheinungsbild.
  • Waschplatz und Spritzwasserzonen: Hinter dem Waschbecken oder an der Badewanne schützen sie die Wand vor Spritzern und Feuchtigkeit – ohne dass Sie sich um aufquellende Fugen oder Abplatzungen sorgen müssen.
  • Komplette Badwände: Wer einen einheitlichen Look wünscht, kann das gesamte Bad mit Wandverkleidungen ausstatten. Das Ergebnis: ein ruhiges, harmonisches Gesamtbild und weniger Reinigungsaufwand.
  • Teilbereiche und Akzentflächen: Auch als gestalterisches Element lassen sich Wandverkleidungen einsetzen, zum Beispiel als farbiger Hingucker hinter dem Spiegel oder als strukturierte Fläche in der Dusche.
  • Sanitärbereiche in kleinen Räumen: In Gäste-WCs, Tiny Houses oder mobilen Bädern spielen Wandpaneele ihre Vorteile aus – sie benötigen wenig Platz, sind leicht und lassen sich individuell zuschneiden.

Mit dieser Vielseitigkeit eröffnen moderne Wandverkleidungen neue Wege, das Bad funktional und optisch aufzuwerten – ganz gleich, wie speziell die Anforderungen auch sein mögen.

Vor- und Nachteile moderner Wandverkleidungen bei der Badsanierung

Vorteile Nachteile
Können direkt auf alten Fliesen angebracht werden (kein Abschlagen notwendig) Manche Materialien sind weniger hitzebeständig (z. B. bei direkter Nähe zu Heizkörpern beachten)
Fugenlose, wasserdichte Oberfläche – weniger Schimmelgefahr und einfacher zu reinigen Begrenzte Auswahl bei sehr individuellen Designs (nicht jeder Wunsch sofort als Standard verfügbar)
Schnelle und saubere Montage, meist ohne Spezialwerkzeuge Höherer Materialpreis im Vergleich zu einfachen Fliesen (abhängig vom Produkt)
Vielfältige Designs: Stein-, Holz- oder Unifarben, auch individuelle Motive möglich Untergrund muss tragfähig und eben sein, ggf. Ausgleichsarbeiten nötig
Kaum bis keine Trocknungszeiten – Bad schnell wieder nutzbar Fehler bei der Montage können schwer korrigiert werden (Empfehlung: Anleitung sorgfältig lesen)
Weniger langfristiger Pflegeaufwand, dauerhaft schönes Aussehen Eventuelle Nicht-Kompatibilität mit manchen Untergründen (vorher prüfen!)
Hygienisch und für Allergiker geeignet, da keine Schmutz- oder Bakterienherde in Fugen Kleinere Beschädigungen evtl. nicht einfach gezielt ausbesserbar

Vorteile von fugenlosen und wasserdichten Wandverkleidungen bei der Sanierung

Vorteile von fugenlosen und wasserdichten Wandverkleidungen bei der Sanierung

  • Keine Spezialwerkzeuge nötig: Fugenlose Wandverkleidungen lassen sich meist mit handelsüblichen Werkzeugen wie Cuttermesser oder Säge zuschneiden. Das spart nicht nur Zeit, sondern macht die Umsetzung auch für handwerkliche Laien zugänglich.
  • Optimale Flächenhygiene: Ohne Fugen gibt es keine Schwachstellen, an denen sich Seifenreste oder Bakterien festsetzen könnten. Gerade in Haushalten mit Allergikern oder kleinen Kindern ein echtes Plus.
  • Weniger Wartungsaufwand: Während bei klassischen Fliesen Fugen regelmäßig erneuert oder gereinigt werden müssen, bleibt die Oberfläche von Wandpaneelen dauerhaft ansehnlich – ohne Nacharbeiten.
  • Beständig gegen aggressive Reinigungsmittel: Viele wasserdichte Wandverkleidungen sind so konzipiert, dass sie auch schärfere Reinigungsmittel vertragen, ohne an Farbe oder Struktur zu verlieren. Das ist vor allem in stark beanspruchten Familienbädern oder in Mietwohnungen praktisch.
  • Reduzierte Schimmelgefahr auch in Altbauten: Gerade in älteren Gebäuden mit problematischen Untergründen bieten diese Systeme eine sichere Barriere gegen Feuchtigkeit – und damit ein deutlich geringeres Risiko für Schimmelbildung hinter der Wand.
  • Gestalterische Freiheit bei der Planung: Fugenlose Oberflächen ermöglichen großflächige Designs, die mit Fliesen kaum realisierbar wären. Wer also von durchgehenden Marmoroptiken oder fotorealistischen Motiven träumt, wird hier fündig.

Diese Eigenschaften machen fugenlose, wasserdichte Wandverkleidungen zu einer cleveren Wahl für alle, die ihr Bad nicht nur schöner, sondern auch alltagstauglicher und pflegeleichter gestalten möchten.

Montage: So einfach gelingt das Anbringen neuer Wandverkleidungen über alten Belägen

Montage: So einfach gelingt das Anbringen neuer Wandverkleidungen über alten Belägen

Die Installation moderner Wandverkleidungen ist erstaunlich unkompliziert, selbst wenn alte Fliesen oder andere Wandbeläge noch vorhanden sind. Viele Systeme setzen auf innovative Klick- oder Steckmechanismen, die ein millimetergenaues Arbeiten ermöglichen, ohne dass Sie vorher mühsam alte Materialien entfernen müssen.

  • Vorbereitung: Der Untergrund sollte trocken, sauber und tragfähig sein. Unebenheiten lassen sich meist mit Ausgleichsmasse oder Spachtel schnell beheben. Eine Grundierung ist nur in Ausnahmefällen nötig.
  • Zuschneiden: Wandpaneele können individuell auf Maß gebracht werden – oft reicht ein Cuttermesser oder eine einfache Säge. Das erleichtert die Anpassung an Steckdosen, Armaturen oder verwinkelte Ecken.
  • Montagearten: Je nach System erfolgt die Befestigung per Kleber, Schrauben oder Klickverbindung. Besonders praktisch: Viele Paneele lassen sich direkt auf Fliesen, Putz oder Holz montieren, ohne dass zusätzliche Schichten nötig sind.
  • Fugen und Übergänge: Spezielle Abschlussprofile sorgen für einen sauberen Übergang zu Decke, Boden oder anderen Wandflächen. Dadurch entsteht ein harmonisches Gesamtbild ohne sichtbare Kanten.
  • Sofortige Nutzung: Nach der Montage sind die Flächen sofort belastbar – keine langen Wartezeiten, kein Trocknen, kein Bauschmutz. Wer mag, kann direkt mit der Einrichtung weitermachen.

Ein kleiner Tipp aus der Praxis: Vor dem Start lohnt es sich, eine Verlegeanleitung des Herstellers durchzulesen oder ein kurzes Video-Tutorial anzuschauen. So lassen sich typische Anfängerfehler vermeiden und das Ergebnis überzeugt auf ganzer Linie.

Materialien und Designs: Auswahlkriterien für die optimale Wandverkleidung im Bad

Materialien und Designs: Auswahlkriterien für die optimale Wandverkleidung im Bad

Bei der Wahl der passenden Wandverkleidung für Ihr Bad spielen Material und Design eine zentrale Rolle. Unterschiedliche Materialien bringen jeweils ganz eigene Vorteile mit sich – und die Entscheidung beeinflusst nicht nur die Optik, sondern auch die Alltagstauglichkeit Ihres Badezimmers.

  • Hochdrucklaminat (HPL): Extrem widerstandsfähig gegen Kratzer, Stöße und Temperaturschwankungen. Besonders geeignet für stark beanspruchte Bereiche oder Familienbäder, in denen es auch mal wild zugeht.
  • Aluminium-Verbundplatten: Beeindrucken durch ihr geringes Gewicht und ihre hohe Formstabilität. Sie sind die erste Wahl, wenn es auf exakte Kanten und ein modernes, glattes Finish ankommt.
  • Kunststoffpaneele: Preislich attraktiv und in einer riesigen Farbpalette erhältlich. Wer sich für eine flexible, budgetfreundliche Lösung interessiert, wird hier schnell fündig.
  • Mineralwerkstoff: Für Liebhaber von nahtlosen, samtigen Oberflächen. Diese Platten sind besonders robust und bieten ein sehr hochwertiges, warmes Gefühl beim Anfassen.

Beim Design ist Individualität Trumpf. Sie können zwischen dezenten Unifarben, authentischen Naturstein- oder Holzdekoren sowie extravaganten Strukturen wählen. Manche Hersteller bieten sogar die Möglichkeit, eigene Motive oder Fotos als Wandverkleidung umzusetzen – ein echtes Unikat fürs Bad!

Wichtig bei der Auswahl: Prüfen Sie, ob das Material UV-beständig ist, damit die Farben nicht verblassen. Auch die Resistenz gegen haushaltsübliche Reinigungsmittel und die Eignung für den Einsatz im direkten Spritzwasserbereich sollten Sie hinterfragen. Wer Wert auf Nachhaltigkeit legt, achtet auf entsprechende Zertifikate oder Recyclingfähigkeit der Paneele.

Praxisbeispiel: Schnelle Badsanierung mit Wandpaneelen im Altbau

Praxisbeispiel: Schnelle Badsanierung mit Wandpaneelen im Altbau

Ein Altbau-Bad aus den 1970er Jahren, marode Fugen, vergilbte Fliesen – und die Eigentümer wollen eine moderne, pflegeleichte Lösung, ohne das komplette Bad zu entkernen. Die Entscheidung fällt auf Wandpaneele mit Klicksystem. Das Besondere: Die alten Fliesen bleiben einfach an der Wand, es wird lediglich gründlich gereinigt und punktuell ausgeglichen.

  • Projektstart: Nach dem Ausmessen werden die Paneele millimetergenau zugeschnitten. Steckdosen und Armaturen werden dabei ausgespart – ein Multitool reicht für die Ausschnitte völlig aus.
  • Montage: Die Paneele werden mit einem speziellen Kleber direkt auf die alten Fliesen gesetzt. Durch das geringe Eigengewicht der Platten ist kein zusätzliches Verstärken notwendig. Ein geübtes Team schafft an einem Tag die komplette Wandfläche, inklusive Abschlussleisten.
  • Ergebnis: Die Bewohner können das Bad schon am nächsten Morgen wieder nutzen. Die Optik: einheitlich, modern, ohne sichtbare Übergänge. Die alten Problemzonen verschwinden komplett hinter der neuen Oberfläche.
  • Besonderheit: In diesem Fall wurde ein Design gewählt, das Tageslicht reflektiert und den Raum heller wirken lässt – ein echter Vorteil in Altbauten mit kleinen Fenstern.

Fazit aus der Praxis: Selbst bei schwierigen Untergründen und wenig Zeit lassen sich mit Wandpaneelen beeindruckende Ergebnisse erzielen – ganz ohne Abriss und tagelange Baustelle.

Zeit- und Kostenersparnis durch Wandverkleidungssysteme

Zeit- und Kostenersparnis durch Wandverkleidungssysteme

Wandverkleidungssysteme bringen einen echten Effizienzschub in die Badsanierung – und zwar nicht nur beim Arbeitsaufwand, sondern auch im Geldbeutel. Ein entscheidender Vorteil: Die Reduzierung von Arbeitsstunden. Da keine Trocknungszeiten wie bei Fliesen oder aufwändige Vorarbeiten anfallen, kann der Zeitplan deutlich gestrafft werden. Das bedeutet: Weniger Tage, an denen das Bad nicht nutzbar ist, und weniger Stress mit Handwerkerterminen.

  • Geringere Handwerkerkosten: Die einfache Montage senkt die Stundensätze, da Profis schneller fertig sind. Wer selbst Hand anlegt, spart sich die Facharbeiterkosten komplett.
  • Minimale Entsorgungskosten: Alte Fliesen oder Putz müssen nicht entfernt und entsorgt werden. Das spart Containergebühren und Müllabfuhr – gerade bei größeren Bädern ein nicht zu unterschätzender Posten.
  • Weniger Folgekosten: Durch die langlebigen Materialien und die geringe Anfälligkeit für Schäden fallen seltener Reparaturen oder Austauschmaßnahmen an. Auch Reinigungs- und Pflegemittel werden reduziert, da die Oberflächen weniger beansprucht werden.
  • Planungssicherheit: Feste Systempreise und transparente Angebote machen die Kalkulation einfach. Unerwartete Mehrkosten durch versteckte Mängel im Untergrund sind praktisch ausgeschlossen.

Unterm Strich: Wer auf Wandverkleidungssysteme setzt, spart nicht nur Zeit und Nerven, sondern profitiert langfristig von geringeren Gesamtkosten – und das bei vollem Komfort und moderner Optik.

Serviceangebote: Kostenlose Muster, Beratung und Produktkataloge effektiv nutzen

Serviceangebote: Kostenlose Muster, Beratung und Produktkataloge effektiv nutzen

Um Unsicherheiten bei der Auswahl der Wandverkleidung auszuräumen, bieten viele Hersteller praktische Serviceleistungen an, die den Entscheidungsprozess erheblich erleichtern. Ein cleverer Schachzug ist der kostenfreie Musterversand: Sie erhalten Originalausschnitte direkt nach Hause und können Farben, Haptik und Lichtwirkung real im eigenen Bad testen. Das schützt vor Fehlkäufen und bösen Überraschungen nach der Montage.

  • Persönliche Beratung: Nutzen Sie die Möglichkeit, individuelle Fragen direkt mit Experten zu klären. Viele Anbieter stehen telefonisch, per E-Mail oder sogar per WhatsApp bereit und geben Tipps zu Farbabstimmung, Materialwahl oder Sonderlösungen.
  • Produktkataloge als Entscheidungshilfe: Digitale oder gedruckte Kataloge bieten einen umfassenden Überblick über Kollektionen, Dekore und technische Details. So lassen sich Angebote besser vergleichen und gezielt Favoriten auswählen.
  • Maßgeschneiderte Empfehlungen: Einige Händler erstellen auf Basis Ihrer Raummaße und Wünsche konkrete Vorschläge – das spart Zeit und führt schneller zum passenden Produkt.

Wer diese Serviceangebote konsequent nutzt, trifft fundierte Entscheidungen und gestaltet die Badsanierung deutlich entspannter – mit optimalem Ergebnis.

Tipps zur Auswahl und Pflege Ihrer neuen Wandverkleidung

Tipps zur Auswahl und Pflege Ihrer neuen Wandverkleidung

  • Vergleichen Sie Lichtverhältnisse: Prüfen Sie Muster nicht nur bei Tageslicht, sondern auch bei Kunstlicht. Manche Oberflächen wirken abends ganz anders als morgens – das kann den Gesamteindruck stark beeinflussen.
  • Denken Sie an Zubehör: Planen Sie Abschlussprofile, Ecken und Dichtungen gleich mit ein. Diese Details sorgen für ein professionelles Finish und verhindern spätere Nachbesserungen.
  • Beachten Sie Temperaturbeständigkeit: In Bädern mit Fußbodenheizung oder direkt an Heizkörpern sollten Sie Materialien wählen, die keine Verformungen oder Farbveränderungen durch Wärme zeigen.
  • Vermeiden Sie aggressive Scheuermittel: Für die Reinigung reicht meist ein weiches Tuch und milde Seife. Scheuerschwämme oder säurehaltige Reiniger können selbst robuste Oberflächen auf Dauer beschädigen.
  • Regelmäßige Sichtkontrolle: Überprüfen Sie die Wandverkleidung gelegentlich auf kleine Beschädigungen oder Undichtigkeiten, besonders an Übergängen. So lassen sich größere Probleme frühzeitig verhindern.
  • Herstellerhinweise beachten: Halten Sie sich an die Pflege- und Wartungsempfehlungen des Herstellers. Manche Materialien profitieren von speziellen Reinigern oder Pflegemitteln, die die Lebensdauer verlängern.

Fazit: Mit der passenden Wandverkleidung zur stressfreien Badsanierung

Fazit: Mit der passenden Wandverkleidung zur stressfreien Badsanierung

Eine wohlüberlegte Auswahl der Wandverkleidung kann weit mehr als nur das Erscheinungsbild Ihres Badezimmers verändern. Sie eröffnet die Möglichkeit, technische Innovationen gezielt zu nutzen: Schallschutz, spezielle Anti-Fingerprint-Beschichtungen oder sogar antibakterielle Oberflächen sind heute verfügbar und bieten echten Mehrwert für Alltag und Gesundheit. Wer sich für nachhaltige Produkte entscheidet, leistet zudem einen Beitrag zum Umweltschutz und profitiert von zertifizierten Materialien, die auch nach Jahren noch überzeugen.

  • Langfristige Planung: Investieren Sie in Lösungen, die sich bei Bedarf unkompliziert austauschen oder erweitern lassen – das macht künftige Anpassungen zum Kinderspiel.
  • Individuelle Anpassung: Nutzen Sie die Chance, Ihr Bad nicht nur optisch, sondern auch funktional auf Ihre persönlichen Bedürfnisse zuzuschneiden – von der Barrierefreiheit bis hin zu smarten Features wie integrierter Beleuchtung.

Unterm Strich gilt: Wer aktuelle Entwicklungen im Blick behält und gezielt auswählt, schafft sich ein Bad, das langfristig Freude macht – und das ganz ohne Stress.

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FAQ zur Auswahl moderner Wandverkleidungen im Bad

Welche Vorteile bieten Wandverkleidungssysteme gegenüber klassischen Fliesen bei der Badsanierung?

Moderne Wandverkleidungen sind fugenlos, wasserdicht und können meist direkt auf alte Fliesen oder andere Untergründe montiert werden. Dadurch ist die Sanierung schneller, sauberer und unkomplizierter als mit klassischen Fliesen. Sie sind außerdem pflegeleicht und in zahlreichen Designs erhältlich.

Kann ich Wandverkleidungs-Paneele selbst montieren?

Ja, viele Wandverkleidungssysteme sind so konzipiert, dass auch handwerkliche Laien sie selbst anbringen können. Dank Klicksystemen oder Klebemontage ist kein spezielles Werkzeug nötig, die Montage ist bis zu fünfmal schneller als das herkömmliche Verfliesen und verursacht kaum Schmutz.

Worauf sollte ich bei der Auswahl des Materials achten?

Achten Sie darauf, dass das Material wasserresistent, langlebig und pflegeleicht ist. Für den Duschbereich empfiehlt sich insbesondere eine wasserdichte Ausführung. Je nach Beanspruchung und Designwunsch stehen verschiedene Materialien wie Hochdrucklaminat, Aluminiumverbund, Mineralwerkstoff oder Kunststoffpaneele zur Auswahl.

Wie finde ich das passende Design für mein Bad?

Viele Hersteller bieten kostenlose Muster an, die Sie direkt im Raum unter verschiedenen Lichtverhältnissen testen können. Es gibt eine große Auswahl an Farben, Strukturen und sogar Motiven in Fliesen-, Stein- oder Holzoptik, sodass Sie Ihre Badgestaltung individuell abstimmen können.

Welche Serviceleistungen kann ich beim Kauf von Wandverkleidungen nutzen?

Viele Anbieter stellen kostenlose Muster, umfassende Beratung zu Material und Design sowie digitale oder gedruckte Produktkataloge zur Verfügung. Die Kontaktaufnahme ist meist unkompliziert per Telefon, E-Mail oder WhatsApp möglich, um alle Fragen rund um die Badsanierung schnell zu klären.

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Zusammenfassung des Artikels

Moderne, fugenlose Wandverkleidungen erleichtern die Badsanierung durch schnelle Montage ohne Schmutz und bieten vielfältige Design- sowie Hygienelösungen.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Untergrund prüfen und vorbereiten: Stellen Sie sicher, dass der Untergrund trocken, sauber und tragfähig ist, bevor Sie eine Wandverkleidung anbringen. Unebenheiten können Sie einfach mit Spachtelmasse ausgleichen, sodass die Paneele optimal haften und lange halten.
  2. Fugenlose Systeme bevorzugen: Entscheiden Sie sich für fugenlose und wasserdichte Wandverkleidungen, um Schimmelbildung zu vermeiden und die Reinigung zu erleichtern. Diese Systeme sind besonders hygienisch und ideal für Haushalte mit Allergikern oder kleinen Kindern.
  3. Material und Design gezielt auswählen: Wählen Sie das Material (z.B. HPL, Aluminium-Verbundplatte, Kunststoff oder Mineralwerkstoff) passend zu Ihren Anforderungen an Robustheit, Optik und Budget. Berücksichtigen Sie auch, wie lichtbeständig und pflegeleicht das gewählte Design ist.
  4. Kostenlose Muster und Beratung nutzen: Fordern Sie Muster an und lassen Sie sich vom Hersteller beraten, um Farbe, Haptik und Qualität real im eigenen Bad zu prüfen. Das schützt vor Fehlkäufen und hilft, die beste Entscheidung zu treffen.
  5. Praktisches Zubehör einplanen: Vergessen Sie nicht, Abschlussprofile, Ecken und Dichtungen gleich mit zu planen. Sie sorgen für ein professionelles Ergebnis und verhindern spätere Nachbesserungen – für eine dauerhaft schöne und funktionale Badwand.

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